Wenn du Kirgistan abseits der üblichen Touristenrouten entdecken möchtest, ist ein Ausflug von Naryn zur historischen Karawanserei Tash Rabat ein absolutes Muss. In meinem Artikel erfährst du, wie du am besten dorthin kommst, was dich vor Ort erwartet und wie du deinen Ausflug zu einem echten Abenteuer machst. Außerdem stelle ich dir die Stadt Naryn als authentischen Ausgangspunkt für deine Reise vor. Zusätzlich berichte ich kurz über den Kel-Suu-See, den wir ursprünglich besuchen wollten, es dann jedoch aus Zeit- und Wettergründen verschieben mussten. Der Kel-Suu ist ein echtes Naturwunder und sollte unbedingt auf deiner Bucket List stehen, wenn du die Gelegenheit hast.
Die Karawanserei aus dem 15. Jahrhundert voller Geschichte und umgeben von atemberaubender Landschaft bietet ein außergewöhnliches Reiseerlebnis.
Tash Rabat ist eine Karawanserei, eingebettet in eine faszinierende Bergkulisse. Der Weg dorthin war eines meiner absoluten Highlights der ganzen Reise, denn ab der Hauptstraße führte dieser durch ein wunderschönes Tal: entlang einer Schotterpiste, vorbei an Kühen, Wildpferden, einem friedlich dahinplätschernden Fluss und umrahmt von majestätischen Bergen. Rund um Tash Rabat gibt es noch viele Geheimnisse und Annahmen, die den Besuch besonders spannend machen, aber vor allem die Natur, Geschichte und die magische Aura machen den Ort einzigartig für mich.

Was ist Tash Rabat?
Der Name Tash Rabat bedeutet auf Kirgisisch „Festung aus Steinen“. Die imposante Karawanserei wurde im 15. Jahrhundert erbaut und gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Tash Rabat liegt eingebettet im At-Bashi-Gebirge, etwa zwei Stunden Fahrt von der Stadt Naryn entfernt. Obwohl es in einem Tal liegt, befindet sich die Anlage auf über 3000 Metern über dem Meeresspiegel.
Die genaue Geschichte von Tash Rabat ist umstritten: Manche Historiker vermuten, dass es sich um ein buddhistisches oder christliches Kloster handelte. Sicher ist, dass der Ort eine magische, mystische Atmosphäre ausstrahlt, eingebettet in eine beeindruckende Berglandschaft. Tash Rabat war vermutlich eine wichtige Station auf der Seidenstraße und diente als Rastplatz für Händler und Reisende, ähnlich wie der Burana-Turm im Chüy-Tal.
Trotz zahlreicher historischer Unruhen wurde Tash Rabat nie zerstört und gilt als uneinnehmbar, was den Ort meiner Meinung nach noch spannender macht.
Lohnt sich ein Besuch von Tash Rabat?
Definitiv ja. Wenn du mit eigenem Auto oder Taxi unterwegs bist, kannst du von Naryn oder Kochkor aus in einem Tagesausflug Tash Rabat besuchen. Plane jedoch ausreichend Zeit für die An- und Abreise und Zeit vor Ort ein, um den Ort wirklich zu erleben.
Für ein intensiveres Erlebnis bietet sich eine Übernachtung in einem nahegelegenen Jurtencamp an. Die besondere Atmosphäre bei Sonnenuntergang und nachts macht den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Highlight.


Anreise nach Tash Rabat
Die Reiseroute von Naryn nach Tash Rabat führt über etwa 110 Kilometer auf einer gut befahrbaren, meist staubigen Piste durch das At-Bashi-Gebirge. Die Fahrt dauert rund zwei Stunden und endet auf etwa 3200 Metern Höhe bei der historischen Karawanserei. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es kaum, daher empfehle ich die Anreise mit eigenem Fahrzeug, Taxi oder per Mitfahrgelegenheit (Trampen). Unterwegs erwarten dich beeindruckende Berglandschaften und kulturelle Sehenswürdigkeiten, die den Ausflug zu einem besonderen Erlebnis machen. Wunderschön, aber mitten im Nirgendwo.
Nimm die A365 und biege dann auf eine etwa 15 Kilometer lange Schotterstraße ab, die dich zur Karawanserei führt. Sie befindet sich am Ende des Tals und wartet darauf, von dir entdeckt zu werden!
Übernachten bei Tash Rabat
Rund um Tash Rabat gibt es einige Jurtencamps, die von einheimischen Familien geführt werden. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Gespräch mit einem jungen Mädchen, das fließend Englisch sprach und im Sommer ihrer Großmutter beim Betrieb der Jurte hilft. Besonders zu empfehlen ist das Jurtencamp direkt neben der Karawanserei, das Nazar Jurtenlager. Für etwa 2400 Soms pro Person und Nacht inklusive Frühstück erwartet dich hier eine authentische und gemütliche Atmosphäre mit Betten, Kamin und herzlicher Gastfreundschaft. Kleiner Tipp: Warme Kleidung solltest du unbedingt einpacken, denn nachts kann es recht kalt werden.

Unternehmungen rund um Tash Rabat
Die Region rund um Tash Rabat ist perfekt für weitere Ausflüge in die Natur. Beliebt sind Wanderungen um das Tal, zum Beispiel zum Berggipfel Patamushta oder zum Chatyr-Kul-See, wobei für letzteres eine Genehmigung erforderlich ist.
Tipp: Die Umgebung von Tash Rabat eignet sich hervorragend für Wanderungen und Reittouren. Von kurzen Erkundungen um die Karawanserei bis hin zu mehrtägigen Touren über die At-Bashi Bergkette bis zum großen, abgelegenen Chatyr-Kul-See ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wenn du die Landschaft rund um Tash Rabat intensiver erkunden möchtest, informiere dich vorab über Genehmigungen für spezielle Routen, insbesondere für das Grenzgebiet zu China und zum Chatyr-Kul-See.
Aktivitäten rund um Tash Rabat:
- Besichtigung der Karawanserei: Ein Muss für Geschichtsinteressierte. Das gut erhaltene Gebäude kann gegen eine kleine Gebühr besichtigt werden
- Kurzwanderung zum Aussichtspunkt: Ein leichter, etwa 10-minütiger Aufstieg über Wiesen bringt dich zu einem Panorama-Ausblick mit fantastischem Blick auf Tash Rabat und das Tal
- Reitausflüge zum Panda Pass: Anspruchsvoller Tagesritt (6–8 Stunden) auf 4.000 Metern Höhe mit herrlichem Blick auf den Chatyr-Kul See. Für diesen Ausflug wird ein erfahrener Guide empfohlen
- Mehrtägige Trekkingtouren zum Chatyr-Kul-See: Wenn du noch tiefer in die Natur eintauchen möchtest, kannst du die 2-tägige Trekkingroute bis zum großen Bergsee nehmen. Dafür ist eine spezielle Grenzgenehmigung erforderlich, da der See nahe der chinesischen Grenze liegt

Fototipps für deinen Besuch in Tash Rabat
Die besten Fotomotive findest direkt in der Umgebung der Karawanserei. Weiße Jurten, die sich malerisch in die spektakuläre Berglandschaft einfügen, bilden vor dem Hintergrund der grünen Berge wahre Postkartenmotive! Besonders stimmungsvoll ist das Licht am späten Vormittag oder frühen Nachmittag bei blauem Himmel. Halte Ausschau nach den wunderschönen Wildpferden und den verspielten Fohlen in der Nähe.
Vergiss nicht, auch Details der Karawanserei selbst einzufangen: ihre massive Steinarchitektur mit der einzigartigen Kuppel, die hohen Mauern und das Labyrinth der kleinen Räume bieten fantastische Perspektiven. Die Karawanserei hat eine fast quadratische Grundfläche mit 31 kleinen, kuppelförmigen Räumen, die ursprünglich als Schlaf-, Lager- und Gebetsräume genutzt wurden. Im Zentrum befindet sich eine relativ große Haupthalle, die durch kleine Öffnungen in der Decke mit Tageslicht versorgt wird, während die meisten anderen Räume eher dunkel sind und nur spärliches Licht durch kleine Löcher erhalten.
Ein weiterer außergewöhnlicher Moment entsteht, wenn du Begegnungen mit den Einheimischen und den Nomaden im nahegelegenen Jurtencamp festhältst, ob bei einem freundlichen Gespräch, den alltäglichen Arbeiten oder beim Hüten der Tiere.

Benötige ich eine Genehmigung?
Für den Besuch von Tash Rabat selbst sowie der Umgebung im Tal ist keine spezielle Erlaubnis nötig. Wenn du jedoch weiter zum Chatyr-Kul-See oder in Grenznähe (z.B. zum Kel-Suu-See) möchtest, wird eine Genehmigung verlangt. Auf der Website von CBT Naryn findest du weitere Informationen.
Persönliche Erfahrungen und Tipps
Die Fahrt nach Tash Rabat war einfach atemberaubend! Die Landschaft war rau, aber gleichzeitig wunderschön, mit sanften, grünen Hügeln und einem weitläufigen Tal, welches von einem klaren Fluss durchzogen wird. Überall sah man Jurten, die von weidenden Kühen umgeben waren. Es war, als hätte hier nie etwas anderes existiert. Die Karawanserei liegt auf etwa 3.120 Metern, eingebettet zwischen grünen Bergen. Die steinernen Mauern fügen sich so harmonisch in die Umgebung ein, dass es mir vorkam, als wären sie schon immer da gewesen. Über dem Tal hing ein tiefer, blauer Himmel, der die Weite und Ruhe noch mehr betonte. Du solltest unbedingt am Fluss anhalten, der durch das Tal fließt – es ist der perfekte Ort für Landschaftsfotografien!
An diesem abgelegenen Ort ist die Geschichte förmlich spürbar: mystisch, eindrucksvoll, spektakulär!
Immer wieder begegnete ich Wildpferden, die frei umherstreiften, und Hirten, die ihre Kühe im Tal zusammentrieben. Es war, als würde ich in eine andere Zeit eintauchen. Was mich besonders berührte, war die friedliche Weite dieses Ortes: keine Umweltverschmutzung, kein Lärm, einfach nur Natur und das Leben, das hier seit Jahrhunderten seinen Rhythmus findet. Die Wolken am Himmel rundeten die Szenerie perfekt ab und boten immer wieder neue, stimmungsvolle Bilder.



Hier konkurriert nichts um deine Aufmerksamkeit. Es existiert einfach. Und irgendwie ist das genug!
Weitere wichtige Infos
- Anreise:
Es gibt keine regulären öffentlichen Verkehrsmittel direkt nach Tash Rabat. Empfehlenswert sind daher:- Taxi von Naryn aus
- Private oder organisierte Touren
- Mitfahrgelegenheiten (Hitchhiking funktioniert gut und ist günstig)
- Mietwagen (am besten 4×4)
- Straßenverhältnisse:
Die Straße ist eine befestigte Piste, gut befahrbar, aber staubig und schottrig. Die Höhenlage liegt zwischen 3.000 und 3.500 Metern - Fahrzeit:
Je nach Fahrzeug und Zustand der Straße etwa 2 Stunden von Naryn - Der Eintritt zu Tash Rabat (nur für die Innenräume) kostet 150 Soms pro Person
- Wichtige Hinweise:
- Plane ausreichend Zeit für die Fahrt ein, besonders wegen der Höhe und zur Akklimatisierung
- Die beste Zeit für einen Besuch ist von Juni bis September, wenn das Wetter milder ist und die Zufahrtswege gut passierbar sind
- Es gibt keine Geldautomaten oder Geschäfte vor Ort, also unbedingt ausreichend Bargeld mitbringen
- Mobilfunknetz ist in der Gegend nicht vorhanden; Offline-Karten sind deshalb wichtig
- Die Höhenlage kann zu Höhenkrankheit führen, daher Vorsicht
- Das Wetter kann schnell wechseln, warme und wetterfeste Kleidung ist Pflicht
- Trinkwasser aus Flüssen sollte wegen freilaufendem Vieh nicht ungefiltert konsumiert werden
- Unterkunft:
Direkt bei Tash Rabat gibt es mehrere Jurtencamps. Eine Übernachtung dort ist sehr zu empfehlen, um die Ruhe und Natur intensiver zu erleben. Wildcampen ist ebenfalls möglich - Aktivitäten:
Um das Tal zu erkunden, bieten sich Wanderungen und Reitausflüge an. Für weiter entfernte Ziele wie den Chatyr-Kul-See wird eine Grenzgenehmigung benötigt - Organisation:
Wegen der Abgeschiedenheit ist frühzeitige Planung für Fahrt und Unterkunft ratsam
Naryn – Das Tor zu Kirgistans Bergwelt
Naryn ist eine gemütliche Stadt in Zentral-Kirgistan und das administrative Zentrum der gleichnamigen Region. Mit rund 40.000 Einwohnern liegt sie auf etwa 2.050 Metern Höhe in einer malerischen Schlucht am Naryn-Fluss. Die Stadt gilt als eine der kältesten in Kirgistan, weshalb sie besonders von Reisenden als erfrischende Sommerdestination geschätzt wird.

Naryn besticht weniger durch touristische Glanzpunkte, sondern vielmehr durch seinen authentischen Charakter, die traditionelle Lebensweise der Menschen und die eindrucksvolle Umgebung mit hohen Bergen und grünen Tälern. In der Stadt findest du lokale Märkte, einfache Cafés und eine wunderschöne Moschee mit blauer Mosaikverzierung.
Für Naturliebhaber und Abenteuerreisende ist Naryn idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die umliegenden Gebirgsregionen, zum Beispiel zu den Seen Son-Kul, Kel-Suu und Chatyr-Kul oder den historischen Stätten wie der Karawanserei Tash Rabat. Auch der Salkyn-Tor-Naturpark in der Nähe lockt mit Wanderwegen und beeindruckenden Naturerlebnissen.
Auf dem Weg nach Naryn solltest du folgende Stopps behalten, die besonders lohnenswert und typisch sind:
- Orto-Tokoy Stausee: ein schöner Zwischenstopp mit toller Landschaft
- Kotschkor: ideal für eine Pause zum Essen und den Besuch einer Fraueninitiative, wo du echtes lokales Leben ohne Touristen erleben kannst (Tipp: Kochkor Kutu Women’s handicraft cooperative)
- Kara-Unkur-Tal: hier leben Familien in Jurten am Fluss zwischen hohen Felswänden
Die Fahrt nach Naryn ist einfach atemberaubend. Die Landschaft wechselt gefühlt alle 30 Minuten, als würde jemand immer wieder einen neuen Film einlegen. Du erlebst die kirgisische Steppe, schneebedeckte Gipfel, die sich majestätisch zwischen 4.000 und 5.000 Metern erheben, oder die faszinierenden „dreistufigen“ Gebirgslandschaften mit saftig grünen Hügeln, hinter denen sich braun gefaltete Berge und riesige Hochgebirge erstrecken.


Sehenswürdigkeiten in Naryn
- Historisch-ethnographisches Museum: Das Museum zeigt eine interessante Sammlung von Exponaten zur kirgisischen Kultur, Traditionen und Geschichte der Region Naryn. Hier erfährst du viel über das Leben der Nomaden, alte Handwerkskünste und die Bedeutung der Seidenstraße
- Moschee von Naryn: Die blaue, kunstvoll verzierte Moschee ist ein architektonisches Highlight der Stadt und bietet einen Einblick in die religiöse Kultur Kirgistans
- Naryn-Fluss und Promenade: Der Fluss durchzieht die Stadt und lädt zu Spaziergängen entlang der Uferpromenade ein, von der man die umliegenden Berge gut sehen kann
- Lokale Märkte: Auf den Märkten kannst du frische regionale Produkte, handgefertigte Souvenirs sowie traditionelle Kleidung entdecken
Weitere Tipps
- Dadow Guesthouse*: Willkommen in Naryn, wo dich ein charmantes, privates Gästehaus mit mehreren Zimmern und einer geräumigen Küche erwartet. Genieße den ganzen Tag über kostenlosen Kaffee und Tee. Abends verwöhnen dich die Gastgeber mit frischen Manti. Zum Frühstück kannst du Pancakes, Brot, Eier, Gurken und Grießbrei genießen. Für zusätzlichen Komfort steht eine Waschmaschine zur Verfügung, und das Abendessen bietet einen köstlichen Salat, Melone und ein vegetarisches Dymdama
- Nomad Coffee: Café in der Innenstadt mit englischer Speisekarte, es gibt eine große Auswahl an lokalen Gerichten sowie westlicher Küche. Das Essen (Lagman) war gut und die Atmosphäre angenehm



Kel-Suu-See: Empfehlung für ein abgelegenes Naturwunder
Wir hatten eigentlich vor, den Kel-Suu-See ab Naryn zu besuchen, entschieden uns aber dagegen, da es erst zwei Wochen vor unserer Reise geschneit hatte und wir nicht genug Zeit hatten. Zudem hätte die Weiterfahrt vom Kel-Suu-See zum Song-Kul-See einen erneut notwendigen Stopp in Naryn erfordert.
Der Kel-Suu-See, auch Kol Tethri genannt, was „umgekehrter See“ bedeutet, liegt auf etwa 3500 Metern Höhe in der abgelegenen Naryn-Region nahe der chinesischen Grenze. Der See ist bekannt für sein faszinierendes, fast mystisches Verhalten: Von Jahr zu Jahr entleert er sich fast vollständig und hinterlässt ein riesiges, rissiges Erdbett. Dieses Phänomen tritt auf, wenn ein warmer Winter auf einen trockenen Sommer folgt. Im Winter friert der See fast komplett zu, doch bei zu milden Wintern gefriert nur die Oberfläche, und ein Großteil des Wassers wird durch den Kol-Suu-Fluss abgeleitet.
Normalerweise wird der See im Frühling durch den Schmelz- und Regenwasser nachgefüllt. Wenn jedoch zuvor wenig Schnee gefallen ist und der Sommer trocken bleibt, besteht die Gefahr, dass der See zu deiner Reisezeit ausgetrocknet ist. Aufgrund der globalen Erwärmung droht der See zusammen mit diesem Zyklus langfristig zu verschwinden.
Der Kel-Suu-See liegt eingebettet in eine wilde, beeindruckende Berglandschaft, umgeben von hohen Klippen und klarem, türkisfarbenem Wasser – ein Naturwunder!
Der Kel-Suu-See ist ein echter Geheimtipp für Abenteurer, die gerne abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sind. Seine abgelegene Lage und die etwas anspruchsvollen Anreisebedingungen machen ihn zu einem besonderen Erlebnis. Der See befindet sich in einem beeindruckenden hochalpinen Grenzgebiet, das man am besten mit einem 4×4-Fahrzeug erreicht. Eine spezielle Grenzgenehmigung ist dafür notwendig. Die Straßen können manchmal holprig, schlammig oder beschädigt sein. Ein weiterer Aspekt, der den Besuch spannend macht, ist die Möglichkeit, dass der See aufgrund von Klima- und Wetterbedingungen ganz oder teilweise ausgetrocknet sein kann. Dieses faszinierende Naturphänomen bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit der Natur in ihrer reinsten Form zu erleben.


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Sehr schön geschrieben!
Danke dafür
Danke und gerne doch 😉 Liebe Grüße