Die Reise durch Kirgistan neigte sich dem Ende zu, und Sary-Chelek war der letzter Stopp. Ich hatte so viele wunderbare Erlebnisse und war von den vielfältigen Landschaften begeistert. Kirgistan ist wirklich ein Land voller Überraschungen, und ich war echt begeistert. Nach Sary-Chelek machten wir uns auf den Rückweg zur Kreuzung nach Bischkek, indem wir die gleiche Route über Toktogul und das Suusamyr-Tal nahmen. Bevor wir Bischkek für den Rückflug erreichten, verbrachten wir noch eine Nacht im Ala-Archa-Nationalpark.

Nach diesem Artikel stelle ich dir noch meine persönlichen 10 Highlights aus Kirgistan vor, ein letzter Rückblick auf diesen unvergesslichen Roadtrip.

Sary-Chelek in Kirgistan

Sary-Chelek ist ein wunderbarer Ort, an dem die Natur noch ganz natürlich und authentisch ist. Für mich ist es ein perfekter Rückzugsort mit klaren Seen, ruhigen Wäldern und einer spürbaren Ruhe, wow! In diesem Artikel erzähle ich dir, was das Reservat so besonders macht, was du dort erleben kannst und wie du die Anreise ganz einfach planen kannst.

Das Sary-Chelek-Naturreservat im Westen Kirgistans ist ein UNESCO-Biosphärenreservat und gilt als eine der schönsten Naturregionen des Landes. Kernstück ist der tiefblaue Sary-Chelek-See, der auf etwa 2.000 Metern Höhe eingebettet zwischen den Tien-Shan-Bergen liegt. Das Schutzgebiet erstreckt sich über knapp 24.000 Hektar – von blühenden Wiesen über dichte Wälder bis hin zu alpinen Seenlandschaften. Dank des geschützten Klimas wachsen hier Walnüsse, Obstbäume und seltene Blumenarten besonders üppig. Über 1.000 Pflanzenarten und viele seltene Tiere, darunter Bären und Luchse, haben im Reservat ihr Zuhause gefunden. Sary-Chelek ist ein ideales Ziel zum Wandern, Reiten und Naturbeobachten und ein perfekter Rückzugsort für alle, die fernab großer Städte authentische Landschaft und Stille genießen möchten.

Das Reservat ist bekannt für seine unberührte natürliche Schönheit, darunter Wälder, Wiesen und Seen. Die Kombination aus tiefen, klaren Seen und tollen Wanderwegen ist hier sehr besonders. Wenn du Ruhe, Fotomotive und echte Naturmomente suchst, wirst du belohnt werden.

Aufgrund des Schutzes durch die umliegenden Bergketten sind die Winter relativ mild und schneereich, und die Sommer sind angenehm mit kühleren Nächten. Die Höhe des Biosphärenreservats reicht von 1.200 bis über 4.000 Metern über dem Meeresspiegel. 

Anreise nach Sary-Chelek

Wir starteten in Toktogul: Der Toktogul-See strahlte türkisfarben zwischen pastellfarbenen Bergflanken und bildete einen beeindruckenden Kontrast zu den oft kargen Hängen. Die Straße führte uns anschließend in höher gelegene Regionen mit farbenprächtigen Felsformationen in Rot, Beige, Braun, Grün und Gelb, die im Sonnenschein leuchteten. Die meiste Zeit war die Strecke asphaltiert, auf dem neu gebauten Highway nach Karakul zahlten wir an einer Mautstelle 50 Som.

Entlang des Naryn Flusses spiegelten sich die majestätischen Berge in der glatten Wasseroberfläche wider. Kurz vor Tash-Kömür wiesen die Schilder darauf hin, dass es noch 100 Kilometer bis Sary-Chelek waren, was ungefähr zwei Stunden Fahrt bedeutete. Ein kleiner Tipp: Vergiss nicht, vorher zu tanken. Tash-Kömür liegt auf etwa 600 Metern Höhe und war der tiefstgelegene Ort der Kirgistan Reise. Die Motoranzeige stieg an einigen Stellen an, und es wurde ziemlich warm, mit Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius.

Nach Syny gab es eine kurze Schotterpiste, aber bald darauf fühlte sich die Straße wieder wie eine gewöhnliche Landstraße an, die durch charmante Dörfer führte. Gegen Abend kamen wir in Arkit an, das auf 1.230 Metern Höhe liegt. Insgesamt fuhren wir rund sechs Stunden, mit einem Stopp in Karakul.

Diese abwechslungsreiche Etappe führte vorbei an einem wunderschön blauen See, Flüssen, trockener Halbwüste, steilen Felswänden, Tunneln, kurvenreichen Highways, Schotterpisten, grünen Tälern und abgeschiedenen Dörfern.

Praktische Tipps zu Sary-Chelek

Anreise:

  • Fahrtzeit: je nach Startpunkt mehrere Stunden. Straßenabschnitte sind teils asphaltiert, teils Schotter. Fahrzeit von Toktogul aus ca. 6 Stunden mit kurzen Stopps
  • Basisort: Arkit. Von hier starten die meisten Touren ins Reservat

Eintritt & Preise:

  • Eintritt Sary-Chelek: 300 Som pro Auto am Gate
  • Bootstour auf dem großen See: 500 Som pro Person

Praktische Tipps:

  • Tanken: Unbedingt in Tash-Kömür noch einmal volltanken
  • Bargeld: Gebühren, Boot, Unterkunft und lokale Einkäufe meist nur bar möglich, also genug Som mitnehmen
  • Kommunikation: Kein oder schwaches Mobilnetz, in Arkit und bei Unterkünften ist Wifi oft nicht vorhanden. Google Übersetzer hilft bei der Verständigung
  • Packliste: Bequeme, wetterfeste Wanderschuhe, leichter Tagesrucksack, Wasserflasche (mind. 1,5 Liter), Sonnencreme, Sonnenhut oder Mütze, Sonnenbrille, Insektenschutz, Regen-/Windjacke, Snacks (Nüsse, Müsliriegel, Obst), Kamera und Ersatzakku/Speicher, Erste-Hilfe-Set mit Blasenpflaster, Handy/Powerbank (offline Karten, Notruf), Müllbeutel für eigene Abfälle (Leave No Trace)
  • Besuchszeit: Früh starten, um die Hauptbesuchszeiten am großen See zu umgehen, für Ruhe an die anderen Ufer oder kleineren Seen laufen. Laut lokalen Informationen darf das Reservat nur bei Tageslicht besucht werden
  • Verhalten: Müll mitnehmen, Picknickplätze nutzen, Regeln beachten
  • Eintritt und Permit: Für das Schutzgebiet wird eine Eintrittsgebühr verlangt, auch eine Gebühr fürs Auto. Preise können variieren, informiere dich kurz vor Abreise lokal oder bei deinem Gastgeber
  • Beste Reisezeit: Sommer (Juni–September) ist die beste Zeit: Wanderwege sind schneefrei, Wiesen grün und das Wetter meist stabil. Frühjahr/Herbst bieten besondere Farben, können aber kühler sein. Im Hochsommer sind manche Tage sehr angenehm, nachts weiterhin frisch

Arkit: Der perfekte Ausgangspunkt

Arkit ist das charmante Tor zum Biosphärenreservat Sary-Chelek. Das kleine Dorf im Tal bildet mit seiner ruhigen Atmosphäre den idealen Gegensatz zur Hektik der Städte. Von Arkit aus starten zahlreiche Wanderungen, die durch dichte Wälder und über malerische Bergpässe zu kristallklaren Seen und atemberaubenden Aussichtspunkten führen. Im Dorf gibt es kleine Läden, in denen grundlegende Lebensmittel und Proviant erhältlich sind. Viele Unterkünfte organisieren zudem Touren sowie den Transport ins Sary-Chelek-Reservat, sodass Arkit der perfekte Ausgangspunkt für Erkundungen dieser beeindruckenden Region ist.

Sary-Chelek Unterkunft

In Arkit findest du einfache Gästehäuser, Pensionen und Bed & Breakfasts. Ich kann dir folgende Unterkunft empfehlen:

Das CBT Arkit Guesthouse* liegt idyllisch im malerischen Dorf Arkit. Die einfache, aber gemütliche Unterkunft vermittelt dir das Gefühl, bei einer einheimischen Familie zu Gast zu sein. Die Zimmer sind einfach und sauber. Das kleine Gelände mit mehreren Gebäuden strahlt eine entspannte Gemeinschaftsatmosphäre aus. Abends begleiteten mich das sanfte Rauschen des nahen Flusses und das Zirpen der Grillen in die Nacht. Das Frühstück ist schlicht und köstlich, mit frischen Eiern, Keksen, Brot und Tee. Zum Abendessen gibt es hausgemachte Spezialitäten wie Plov und Manti, die mit viel Liebe zubereitet werden.

Die Gastgeber sind sehr herzlich und bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. WLAN gibt es nicht, was jedoch perfekt zur ruhigen Lage passt und hilft, voll und ganz abzuschalten. Wir haben uns mit Google Übersetzer gut verständigt. Eine ideale Basis, um kirgisische Gastfreundschaft zu erleben sowie die Schönheit von Sary-Chelek!

Mein Tipp: Plane mindestens zwei Nächte in Sary-Chelek ein. Eine Nacht ist zu kurz, um Anreise, Erholung und Erkundung der sehenswerten Natur unter einen Hut zu bringen. Mindestens zwei Tage geben dir ausreichend Zeit, um in aller Ruhe einzutauchen, Wanderungen zu machen, die Atmosphäre zu genießen und die Gastfreundschaft vor Ort zu erleben.

Besuch im Biosphärenreservat Sary‑Chelek

Am Eingangstor in Arkit haben wir 300 Som bezahlt, um mit unserem eigenen Auto einzufahren. Direkt nach dem Eingang führt ausschließlich eine steile Schotterpiste in engen Serpentinen immer weiter nach oben. Die Strecke zieht sich, für die rund 15 Kilometer bis zum großen See benötigt man gut 45 Minuten. Unterwegs lohnt sich ein kurzer Stopp am Viewpoint, von dem man den ersten Blick ins Tal genießt. Am See angekommen, trafen wir auf viele Familien mit Picknick und Musik, doch schon wenige Meter weiter am Ufer fand ich ruhige Plätze zum Entspannen.

Vom Gate in Arkit aus führt eine 45-minütige Fahrt über eine Schotterpiste in Serpentinen hinauf ins Reservat.

Das Wasser war kristallklar und schimmerte in einem wunderschönen Türkis. Ich habe den größeren Sary-Chelek-See und den Kyla-See besucht. Es war einfach herrlich, auf das glitzernde Wasser zu schauen und die blauen Schmetterlinge und Libellen zu beobachten, die über die Wasseroberfläche tanzten. Bei 31 Grad Lufttemperatur war das Wasser angenehm erfrischend. Zum Abschluss habe ich eine entspannende Bootsfahrt auf dem großen See für 500 Som gemacht.

Ursprung und Besonderheiten:

  • Der See ist durch einen Bergrutsch entstanden, vermutlich vor rund 10.000 Jahren nach einem starken Erdbeben, bei dem ein Talteil weggeschwemmt wurde
  • Seine maximale Tiefe beträgt etwa 244 Meter – was ihn zum tiefsten See in dem Gebiet macht und dafür sorgt, dass sich das Wasser im Sommer kaum über etwa 20 °C erwärmt und im Winter nahe dem Gefrierpunkt bleibt

Landschaft und Natur:

  • Die Ufer sind dicht bewaldet mit Tannen und Fichten, Bäume wachsen oft bis dicht ans Wasser. Der Kontrast zwischen dem klaren Wasser und den umliegenden Bergen ist beeindruckend
  • Im Biosphärenreservat gibt es mehrere kleinere Seen sowie ausgedehnte Wälder mit Walnussbäumen und Obstbäumen
  • Auch die Tier- und Pflanzenvielfalt ist groß: hunderte Arten von Pflanzen, viele Vogelarten, seltene und geschützte Arten

Wandern & Aktiv sein:

  • Es gibt gut markierte Trails, die zu den Seen führen oder über Pässe, teils steil, teils moderat. Wer reiten will, findet hier ebenfalls Routen
  • Kurze bis mehrtägige Wanderungen zu den mehreren Seen (Sary-Chelek, Kylaköl, Iri-Köl u. a.) und Aussichtspunkten. Gut markierte Tagesrouten sind möglich, längere Trekkingrouten verbinden mehrere Seen
  • Bootstouren auf dem Hauptsee sind oft möglich und bieten andere Perspektiven auf die Uferwälder und steilen Hänge
  • Vogel- und Tierbeobachtung: Die Region ist artenreich, ideal für Birding und Naturfotografie
  • Picknick, Schwimmen und Angeln: Stellenweise ist Angeln erlaubt, das Wasser ist klar. Achte auf Regeln des Schutzgebiets
  • Reiten und lokale Begegnungen: Lokale Guides und Familien bieten einfache Reittouren und Einblicke in das Landleben

Das Reservat bietet vielfältige Möglichkeiten für Naturfreunde: Wandern auf gut ausgeschilderten, teils anspruchsvollen Pfaden durch dichte Walnusswälder und zu kristallklaren Bergseen, Reiten auf traditionellen Reittouren und Bootsfahrten auf dem Sary-Chelek-See, um die stille, von Bergen umgebene Natur vom Wasser aus zu erleben. Vogelbeobachtung und Naturfotografie sind dank der artenreichen Flora und Fauna ebenfalls sehr beliebt.

Flora und Fauna

Das Sary-Chelek-Biosphärenreservat ist ein echtes Naturjuwel. Hier blieb die Landschaft fast unberührt, sodass Tiere und Pflanzen in ihrem ursprünglichen Lebensraum existieren können. Über 35 Säugetierarten, 175 Vogelarten, 5 Fischarten, 5 Reptilien, 3 Amphibien und mehr als 1.000 Insektenarten sind hier beheimatet. Viele von ihnen stehen auf der Roten Liste Kirgistans oder sogar auf der internationalen IUCN-Liste gefährdeter Arten.

Unter den Säugetieren leben im Reservat seltene und geschützte Arten wie der Schneeleopard, der Braunbär, der Turkestan-Luchs, der Manul (Pallas-Katze), der Steinmarder und sogar das Indische Stachelschwein. Die Vogelwelt ist ebenso vielfältig: Mit etwas Glück lassen sich der Wanderfalke, der Steinadler, der Bartgeier, der Mönchsgeier, der Schwarzstorch, der Kaiseradler, der Uhu oder der Schmutzgeier beobachten.

Auch im Wasser findet sich Seltenes, wie der Turkestan-Wels, und unter den Insekten stechen Arten wie verschiedene Holzwespen oder die seltene Polochrum-Wespe hervor. Die Pflanzenwelt ist kaum weniger beeindruckend: Über 877 Pflanzenarten wachsen hier – darunter 30 Baumarten und 82 Straucharten. Der Großteil sind Kräuter- und Wiesenpflanzen, die besonders im Sommer ein buntes, lebendiges Bild ergeben.

Die Seen im Sary-Chelek-Reservat

Das Highlight des Schutzgebietes sind die türkisfarbenen Bergseen, von denen jeder seine eigene Charakteristik hat.

SeeHöhe (m)Tiefe (m)Länge (km)Breite (km)
Sary-Chelek18782447,52,28
Kyla16,31,1740,428
Iyri-Kol211,960,55
Choychok10,60,340,219
Aram150,310,88
Tuyuk80,180,50
Bakaly60,190,45

Regeln im Reservat

Sary-Chelek ist UNESCO-Biosphärenreservat und streng geschützt. Es gibt einen Eintritt, der am Parktor erhoben wird, sowie Regelungen für Camping und Müllentsorgung. Ranger überwachen das Schutzgebiet, um die wertvollen Walnuss- und Obstwälder sowie bedrohte Tierarten wie Braunbären und Luchse zu schützen. Besucher sollten die Natur respektieren sowie folgende Regeln beachten:

  • Kein Angeln oder Schwimmen in den Seen
  • Keine Abfälle hinterlassen
  • Keine Feuerstellen, Jagd oder das Mitführen von Hunden
  • Kein Pflücken von Pflanzen oder Sammeln von Insekten
  • Kein Zelten in den Wasserschutzzonen
  • Keine Wildtiere füttern

Tipp für eine 1-Tages-Miniroute

  • Starte im Dorf Arkit (oft Ausgangspunkt), folge dem gut sichtbaren Schotterweg in Richtung Sary-Chelek-See
  • Nach etwa 50 Minuten erreichst du den Sary-Chelek-See
  • Wandere weiter am Ufer von Kyla-Kol vorbei, halte immer wieder für Fotos und Rast
  • Geh bis zum Südufer des Sary-Chelek-Sees oder zum Tuyuk-Kol
  • Optional: Spaziere am Ufer des großen Sees entlang, genieße die Stille und beobachte die bergige Umgebung
  • Rückweg auf derselben Strecke nach Arkit

Ein Tag reicht für die Hauptseen Sary-Chelek und Kyla-Kol, für die anderen kleinen Seen ist eine längere Wanderung nötig. Die Runde ist leicht bis moderat und bietet zahlreiche Fotospots, Naturerlebnisse und Picknickmöglichkeiten.

Eine der bekanntesten Wanderungen ist die Seven Lakes-Tour, die dich durch die atemberaubenden Seen des Sary-Chelek-Nationalparks führt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Erfahrung zu genießen. Die Wanderung startet am Sary-Chelek-See und führt dich bis zum Iri-Kul See. Obwohl sie „Seven Lakes“ heißt, überquerst du tatsächlich nur sechs Seen. Es ist eine einfache Wanderung mit einem gut markierten Weg, aber vergiss nicht, dass du mindestens vier Stunden unterwegs sein wirst, um alle sechs Seen zu sehen.

Mein Fototipp: Halte nach Spiegelungen im Wasser Ausschau – besonders bei Windstille entstehen magische Motive!

Mir hat Sary-Chelek wirklich sehr gut gefallen, die Anreise hat sich definitiv gelohnt. Es war wieder ein etwas anderer Blick auf Kirgistan. Besonders beeindruckt hat mich die abwechslungsreiche Fahrt, die sich wie ein kleines Abenteuer anfühlte und schon viel von der landschaftlichen Vielfalt versprach. Ursprünglich hatten wir nur eine Nacht in Sary-Chelek geplant, doch ich kann nur empfehlen, mindestens zwei Nächte einzuplanen. Eine einzige Nacht (vor allem mit der langen An- und Abreise) ist einfach zu kurz, um all die Ruhe und Schönheit richtig aufzunehmen.

Die Umgebung ist so schön und gleichzeitig ist es der perfekte Ort, um inmitten der Natur zur Ruhe zu kommen und die Seele baumeln zu lassen. Danach die herzliche kirgisische Gastfreundschaft in der Unterkunft zu erleben und echtes, traditionelles Essen zu genießen, macht den Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem.

Mein Tipp: Sary-Chelek ist für mich ein Ort zum Entschleunigen. Du musst nicht weite Trekkingtouren laufen, schon kurze Spaziergänge und ein Bootstrip reichen, um die ruhige Kraft dieses Ortes zu spüren. Plane genug Zeit ein, respektiere das Schutzgebiet und nimm dir Zeit für Begegnungen mit den Menschen im Dorf Arkit.

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