Planst du deine erste Reise nach Japan und suchst nach praktischen Japan Reisetipps, die dich wirklich weiterbringen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag teile ich mit dir meine besten Tipps und persönlichen Erfahrungen, die dir helfen werden, dich in Japan zurechtzufinden, die Kultur besser zu verstehen und typische Anfängerfehler zu vermeiden.

Ob Spartipps, Ideen für Souvenirs, ein kleines Japanisch-Wörterbuch, kulinarische Empfehlungen oder alles rund um den Transport mit Shinkansen & Co. – hier findest du kompakte Infos, die dir deine Planung erleichtern. Außerdem zeige ich dir meine erprobte Japan Reiseroute mit allen Unterkünften und gebe dir Inspirationen, wie du deine eigene perfekte Rundreise durch das Land der aufgehenden Sonne zusammenstellen kannst.

Tauche ein in die Welt von Sushi, Schreinen und Shinkansen – mit diesen Japan Reisetipps wird deine erste Rundreise garantiert unvergesslich!

In diesem Artikel geht es um:

  • Meine Reiseroute mit allen Unterkünften
  • Wie du die ideale Reiseroute finden kannst
  • Transport in Japan und JR-Pass
  • Spartipps für deine erste Japan Reise
  • Souvenirtipps
  • Japanische Küche
  • Kleines Wörterbuch Japanisch-Deutsch

Japan kann auf den ersten Blick überwältigend sein. Damit du bestens vorbereitet bist, habe ich dir die nützlichsten Infos rund um deine Planung zusammengetragen. Weitere wertvolle Japan Reisetipps findest du hier:

Japan Reisetipps

Meine Japan Reiseroute für 3 Wochen

Meine erste Japan-Rundreise dauerte drei Wochen, und ich fand diese Dauer absolut ideal. Zwei Wochen wären für mich zu kurz gewesen, vor allem weil die An- und Abreise schon viel Zeit in Anspruch nehmen. Zudem hatte ich oft mit Jetlag zu kämpfen – meist brauchte ich eine ganze Woche, um mich an die neue Zeit zu gewöhnen. Japan hat so viele Eindrücke zu bieten, dass es wirklich überwältigend sein kann. Drei Wochen gaben mir genügend Zeit, um in Ruhe in die Kultur einzutauchen, ohne mich dabei hetzen zu müssen.

Hier findest du meine Reiseroute durch Japan und die Unterkünfte, in denen ich übernachtet habe:

Tipps, wie du die ideale Reiseroute für Japan findest

  • Bestimme deine Reisezeit
  • Überlege, ob du ein bestimmtes Fest oder Jahreszeit sehen möchtest
  • Berücksichtige die Entfernungen und Reisezeiten (z.B. mit Google Maps)
  • Fokussiere dich auf bestimmte Regionen
  • Buche Unterkünfte mit kostenloser Stornierung, um flexibel zu bleiben
  • Recherchiere zu Regionenpässen
  • Schaue, ob sich der JR-Pass lohnt
  • Buche bestimmte Aktivitäten und beliebte Sehenswürdigkeiten im Voraus

#Zusatz-Tipp: Besorge dir eine eSIM: Ich hatte zum ersten Mal eine eSIM von Holafly* und kann es nur weiterempfehlen. Du sparst dir wertvolle Zeit und Aufwand nach Ankunft, und kannst sofort im Internet surfen. Wenn du auf den Link klickst, erhältst du einen 5% Rabattcode.

Transport in Japan

Japan verfügt über ein äußerst effizientes und gut organisiertes Verkehrssystem, das es dir ermöglicht, das Land bequem zu erkunden. Vor allem Japans berühmter Hochgeschwindigkeitszug ist nicht nur ein Transportmittel, sondern ein Erlebnis für sich. Wenn du zum ersten Mal mit dem Shinkansen fährst, wirst du nicht nur von der Geschwindigkeit, sondern auch vom Komfort und der Pünktlichkeit begeistert sein. Damit deine Reise reibungslos läuft, habe ich dir das Wichtigste zusammengefasst.

Shinkansen-Knigge: Was du wissen solltest

Der Shinkansen fährt nicht nur schnell, er funktioniert auch wie ein perfekt geöltes Uhrwerk. Damit du dich wie ein Profi verhältst, hier ein kleiner Knigge:

  • Pünktlichkeit ist alles: Züge fahren oft auf die Sekunde genau. Sei am besten 10–15 Minuten vor Abfahrt am Gleis
  • Gepäck richtig verstauen: Große Koffer gehören nicht auf den Gang. Nutze die Ablage über deinem Sitz oder reserviere bei sehr großem Gepäck (über 160 cm Umfang) im Voraus einen entsprechenden Platz
  • Ruhe bitte: Telefoniere nicht laut, stelle dein Handy auf lautlos. Gespräche sollten leise geführt werden
  • Essen erlaubt, aber mit Anstand: Ekiben (Bento-Boxen am Bahnhof) sind beliebt und dürfen gegessen werden – achte aber auf Gerüche und bleibe rücksichtsvoll
  • Müll wieder mitnehmen: Es gibt kaum Mülleimer im Zug. Nimm deinen Abfall am besten mit raus

Wo kann ich Shinkansen-Tickets kaufen?

Du hast mehrere Optionen, um dir dein Ticket für den Shinkansen zu sichern:

  1. Vor Ort an Automaten oder Schaltern
    • In jedem größeren Bahnhof. Die Automaten sind meist mehrsprachig
  2. Online über offizielle Seiten wie:
  3. Über Reisebüros in Japan
  4. Per App, z. B. mit „Klook“

Tipp: Für beliebte Reisedaten (z. B. Golden Week) solltest du unbedingt frühzeitig reservieren!

Alles zum Japan Rail Pass (JR-Pass)

Der Japan Rail Pass ist für Touristen eine kosteneffiziente Möglichkeit, das umfangreiche Zugnetz des Landes zu nutzen. Mit diesem Pass kannst du unbegrenzt Züge der Japan Railways (JR) für einen bestimmten Zeitraum (7, 14 oder 21 Tage) nutzen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der JR-Pass vor der Einreise nach Japan online erworben werden muss, da er nicht direkt in Japan erhältlich ist. Der Preis variiert je nach Gültigkeitsdauer und Klasse.

Wo kann ich den JR-Pass kaufen?

Vor der Reise:

Lohnt sich der JR-Pass?

Wenn du viel mit dem Shinkansen unterwegs bist, kann sich der Japan Rail Pass richtig lohnen. Damit kannst du unbegrenzt mit fast allen JR-Zügen fahren – inklusive der Shinkansen.

  • Gültigkeit: 7, 14 oder 21 aufeinanderfolgende Tage
  • Kosten:
    • 7 Tage: 50.000 Yen 
    • 14 Tage: 80.000 Yen
    • 21 Tage: 100.000 Yen
  • Kinder unter sechs Jahren fahren kostenfrei. Eine Ermäßigung gilt bis 11 Jahre. Die erste Klasse wird in Japan als Green Car bezeichnet

Beispielrechnung

Hier ein kleiner Vergleich für eine 7-tägige Japanreise mit mehreren Stationen:

StreckeEinzelfahrt (ca.)
Tokio → Kyoto14.000 Yen
Kyoto → Osaka1.500 Yen
Osaka → Hiroshima10.000 Yen
Hiroshima → Tokio19.000 Yen
Gesamt~44.500 Yen
  • Ohne JR-Pass: Du zahlst für diese Strecken etwa 44.500 Yen
  • Mit JR-Pass: 50.000 Yen, ABER du kannst auch noch Züge innerhalb der Städte nutzen (z. B. Yamanote Line in Tokio)

Ich selbst habe auf meiner Japan Rundreise für drei Fahrten mit dem Shinkansen insgesamt 223 Euro bezahlt. Hier die einzelnen Strecken im Überblick:

  • Odawara → Shin-Osaka: 12.320 Yen
  • Hiroshima → Kyoto: 10.770 Yen
  • Kyoto → Yokohama: 12.650 Yen

Gesamtkosten: 35.740 Yen (ca. 223 € je nach Wechselkurs). In meinem Fall wäre der Pass nicht günstiger gewesen, da ich für meine drei Fahrten 223 € bezahlt habe – also rund 90 € weniger als der aktuelle Preis des 7-Tage-Passes.

Tipp: Rechne deine Route durch, bevor du dich für den Japan Rail Pass entscheidest – bei längeren Reisen kann sich auch ein 14-Tage-Pass (80.000 Yen) lohnen, aber nur, wenn du viel herumfährst. Ich nutzte dafür die Website oder App von Japan Travel by Navitime.

Um die Kosten für den Japan Rail Pass zu vergleichen, könnten diese 4 Schritte hilfreich sein:

  1. Notiere alle Strecken, die du in Japan zurücklegen möchtest
  2. Berechne die Preise für diese Strecken mit der entsprechenden App
  3. Addiere die Einzelpreise der Strecken und vergleiche sie mit den Kosten des Japan Rail Pass
  4. Entscheide, ob sich der Japan Rail Pass lohnt

Extratipp: Wenn du die Zugverbindungen in Japan planst, achte unbedingt auf die Zeitverschiebung. Gib beim Reisetermin immer mindestens einen Tag später an, und am besten eine frühe Uhrzeit, denn sonst nutzt die App die japanische Zeit (+7 oder 8 Stunden) und zeigt dir möglicherweise nur Nachtverbindungen an.

Öffentliche Verkehrsmittel in den Städten:

In Städten wie Tokio, Osaka und Kyoto sind U-Bahn und Busse die wichtigsten Verkehrsmittel. Der Kauf einer wiederaufladbaren IC-Karte, wie zum Beispiel Suica oder Pasmo, macht die Nutzung dieser öffentlichen Verkehrsmittel viel einfacher, da du nicht für jede Fahrt ein Ticket kaufen musst. Du scannst einfach die Karte am Eingang und Ausgang der Station, und die entsprechende Fahrgebühr wird automatisch abgebucht.

Die Suica-Karte ist ein absolutes Must-Have für alle, die in Japan unterwegs sind, besonders in pulsierenden Städten wie Tokio. Es handelt sich um eine aufladbare Geldkarte, die dir das Reisen mit der U-Bahn, dem Zug, Bussen und sogar das Einkaufen in Geschäften oder Automaten erleichtert. Das Beste daran? Du musst nicht für jede Fahrt ein Ticket kaufen – einfach die Karte beim Betreten und Verlassen scannen, und schon wird der Fahrpreis automatisch abgebucht. Wenn du ein iPhone hast, kannst du schon von zu Hause aus die Suica-Karte kaufen. Dazu einfach im Wallet ÖPNV wählen, auf Suica klicken und Geld drauf laden. Fertig!

Busfahren in Japan funktioniert auch ganz unkompliziert: Wenn du eine IC-Karte wie Suica oder Pasmo besitzt, hältst du sie einfach beim Einsteigen oder Aussteigen an das IC-Feld. Reist du stattdessen mit Bargeld, ziehe beim Einstieg einen kleinen Nummernschein aus dem Automaten – dieser zeigt an, an welcher Haltestelle du eingestiegen bist und ist später für den Fahrpreis wichtig.

Achtung: In vielen lokalen Bussen musst du den Fahrpreis passend bezahlen. Falls du kein Kleingeld hast, kannst du größere Geldscheine direkt im Bus in kleinere Münzen wechseln lassen.

Alternative Transportmöglichkeiten:

  • Nachtbusse: Eine kostengünstige Alternative für Langstreckenreisen. Nachtbusse verbinden viele Städte und bieten oft günstigere Preise als Züge oder Inlandsflüge. Ich bin von Osaka nach Hiroshima mit dem Fernbus gefahren und war sehr zufrieden!
  • Inlandsflüge: Für sehr lange Strecken, wie z.B. von Tokio nach Okinawa, können Inlandsflüge Zeit sparen

Spartipps für deine Japan Rundreise

  • Wähle die Nebensaison
  • Buche deine Unterkünfte im Voraus und finde günstigere Optionen wie Hostels, Kapselhotels oder private Gastgeber
  • Essen für kleines Geld: Schau dir Automatenrestaurants, Streetfood-Stände oder Convenience-Stores wie 7-Eleven an, die leckere und preiswerte Mahlzeiten anbieten. Auch Restaurantketten wie Sukiya, Yoshinoya (Japans älteste Fast-Food-Kette) oder Matsuya sind eine gute Wahl. Dort bekommst du köstliche Gerichte wie Gyudon (Rindfleisch-Reisschale) oder Curryreis für etwa 5-7 Euro
  • Nutze die Mittagsangebote: Viele Restaurants haben zur Mittagszeit spezielle Angebote
  • Kostenlose Attraktionen: Viele Schreine, Tempel und Parks in Japan sind kostenlos zugänglich. Auch der Besuch von Märkten oder das Erkunden traditioneller Stadtviertel bietet authentische Erlebnisse ohne zusätzliche Kosten
  • Extra-Tipp: Tickets im Voraus buchen (bei beliebten Sehenswürdigkeiten)
  • Kostenlose Stadtführungen: In großen Städten werden oft kostenlose Führungen angeboten, bei denen du am Ende einen freiwilligen Beitrag leisten kannst. Meine Empfehlung: GuruWalk
  • 100-Yen-Shops: Geschäfte wie Daiso haben eine riesige Auswahl an Produkten für nur 100 Yen, perfekt für günstige Souvenirs oder Haushaltswaren
  • Regionale Pässe: Wenn du nur eine bestimmte Region erkundest, gibt es oft günstigere regionale Pässe, wie z.B. Tokyo Wide Pass, Hakone Freepass, Koyasan World Heritage Ticket, Kansai Area Pass
  • Fernbusse: Mit Bussen kannst du Japan preiswert bereisen. Fernbusse wie Willer Express bieten bequeme Liegesitze und Fußstützen – und bei Nachtfahrten sparst du sogar die Übernachtung im Hotel
  • Japan Rail Pass: Unbedingt prüfen, ob er sich wirklich lohnt
  • Tagestickets: Wenn du in einer Stadt unterwegs bist, schau, ob es ein Tagesticket für den Nahverkehr gibt. Die Einzelfahrten kosten zwischen 180-230 Yen
  • Wasserflaschen und Wasserspender: Leitungswasser in Japan ist trinkbar, also fülle deine Flasche einfach auf!

Tipps für Souvenirs aus Japan

  • Matcha-Produkte: Grüner Tee, Matcha-Pulver, Kekse oder Schokolade
  • Sake: Japanischer Reiswein
  • Kokeshi-Puppen: Handgefertigte Holzpuppen, die typisch für Japan sind
  • Keramik & Porzellan: Teeschalen
  • Yukata oder Kimono
  • Anime-Merchandise: Figuren, Poster, Sammelkarten
  • Gashapon: Überraschungsspielzeuge aus Automaten
  • KitKat-Sorten: Exotische Geschmacksrichtungen wie Wasabi, Matcha oder Erdbeer-Cheesecake
  • Maneki-Neko: Die winkende Glückskatze
  • Fächer (Sensu)
  • Daruma-Puppen: Glücksbringer für Wünsche und Ziele
  • Bento-Boxen
  • Essstäbchen
  • Japanische Seifen oder Badezusätze: Für einen Hauch japanisches Onsen-Feeling zu Hause

Japanische Küche: Was du unbedingt probieren solltest

  • Ramen: Verschiedene Brühenarten wie Shoyu (Soja), Miso, Shio (Salz) oder Tonkotsu (Schweineknochen) – serviert mit Toppings wie Ei, Nori und Schweinefleisch
  • Sushi & Sashimi
  • Okonomiyaki: Japanischer Pfannkuchen mit Zutaten wie Kohl, Fleisch oder Meeresfrüchten, getoppt mit Soßen und Katsuobushi
  • Takoyaki: Kleine Teigbällchen, gefüllt mit Oktopus, knusprig gebraten und mit Soße und Mayonnaise garniert – ein Streetfood-Klassiker aus Osaka
  • Hashimaki: Streetfood, welches in der Kansai Region populär ist. Ähnlich wie Okonomiyaki, aber dünner und um ein Paar Essstäbchen gewickelt
  • Tempura: Frittierte Meeresfrüchte oder Gemüse in einem leichten Teigmantel
  • Unagi: Gegrillter Aal mit einer süßlichen Soße, oft auf Reis serviert
  • Udon & Soba: Dicke oder dünne Nudeln aus Weizen- oder Buchweizenmehl, entweder heiß in Brühe oder kalt serviert
  • Onigiri: Reis-Dreiecke, gefüllt mit Lachs, Umeboshi (eingelegte Pflaumen) oder Thunfisch, ideal als Snack aus dem Konbini
  • Matcha-Süßigkeiten: Von Matcha-Eis bis zu Matcha-Kuchen, perfekt für Grüntee-Liebhaber
  • Yakiniku & Yakitori: Gegrilltes Fleisch (meistens Rind oder Hühnchen) auf Spießen oder am eigenen Tisch gegrillt
  • Mochi: Klebrige Reiskuchen, gefüllt mit süßer Bohnenpaste oder anderen Variationen
  • Streetfood: Probiere Taiyaki (Fischförmige Waffeln mit süßer Füllung), Dango (Reisbällchen am Spieß) oder Melon Pan (süßes Brötchen)

Kleines Wörterbuch – Japanisch für Anfänger

Hallo / Guten Tagこんにちは (Konnichiwa)
Tschüssさようなら (Sayōnara)
Guten Morgenおはようございます (Ohayō gozaimasu)
Gute Nachtおやすみなさい (Oyasuminasai)
Danke ありがとうございます (Arigatō gozaimasu)
Entschuldigungすみません (Sumimasen)
Ja / Nein はい (Hai) / いいえ (Iie)
Wie geht´s?お元気ですか (O-genki desu ka?)
Ich freue mich, diese Mahlzeit zu erhalten頂きます (Itadakimasu)
Danke für das Essenご馳走様でした (Gochisosama desu)

Ich hoffe, dir haben meine Japan Reisetipps gefallen! Was sind deine persönlichen Highlights der japanischen Küche? Steht eine Japan Reise auch bald auf deiner Bucket List? Was sind deine Spartipps für eine Japan Reise?

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