Kyoto ist eine Stadt voller Geschichte, Kultur und atemberaubender Sehenswürdigkeiten. In diesem Artikel teile ich meine besten Kyoto Highlights mit dir – von drei besonderen religiösen Stätten, die du nicht verpassen solltest, bis hin zu einem detaillierten Reiseplan für deinen Aufenthalt. Außerdem gebe ich dir Tipps zu weiteren faszinierenden Sehenswürdigkeiten, empfehle Unterkünfte und zeige dir die besten Restaurants, die du in Kyoto ausprobieren solltest. Bereite dich auf einen unvergesslichen Aufenthalt vor!

Du bist dir nicht sicher, wohin deine Reise in Japan gehen soll? In meinem neuen Artikel Japan Reiseziele im Vergleich – Welcher Ort passt zu dir? stelle ich dir die beliebtesten Orte vor – mit ihren Vor- und Nachteilen, Highlights und Tipps! Schau vorbei und finde dein perfektes Reiseziel!

Tolle Kyoto Sehenswürdigkeiten

Nidec Kyoto Tower – Das moderne Wahrzeichen

Der Kyoto Tower ist mit 131 Metern das höchste Gebäude der Stadt und bietet von seiner Aussichtsplattform auf 100 Metern einen beeindruckenden 360°-Blick – bei klarer Sicht sogar bis nach Osaka. Der Turm steht auf einem Gebäude, das neben dem Kyoto Tower Hotel* auch ein Restaurant, eine Sky-Lounge, einen Souvenir-Shop, eine Food Hall (Kyoto Tower Sando) und eine Touristeninformation beherbergt – alles unter einem Dach.

Seine elegante, schlanke weiße Form ist eigentlich einem Leuchtturm nachempfunden. Der Turm wird nicht von Säulen, sondern von seiner Außenhülle getragen. Diese einzigartige Struktur ermöglicht seine Form. Während der Turm normalerweise in Weiß erstrahlt, wird er im Rahmen verschiedener Kampagnen auch farbig beleuchtet.

Tipp: Auch der Kyoto Bahnhof in der Nähe ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Das moderne Gebäude mit seinen hohen Hallen und Glasoberflächen bildet quasi den futuristischen Eingang zur alten Kaiserstadt. Fahre die beleuchtete Treppe des Bahnhofs nach oben, von dort hast du eine großartige Sicht auf den Kyoto Tower – besonders am Abend!

Nishiki-Markt – Die Küche Kyotos 

Der Nishiki-Markt in Kyoto ist ein absolutes Muss und war ein echtes Highlight meiner Reise. Als „Küche Kyotos“ bekannt und seit über 400 Jahren in Betrieb, erstreckt sich dieser überdachte Markt über 1,2 Kilometer mit mehr als 130 Ständen. Von Sake für 100 Yen über frische Meeresfrüchte bis hin zu leckerem Sushi, Snacks wie Tamago Yaki (süßes Omelett) oder Yatsuhashi (traditionelle Süßigkeiten) – hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Die Lebensmittel sind dabei so perfekt und kunstvoll angeordnet. Ich war komplett begeistert und lief ein paar Mal über den Markt, und immer wieder entdeckte ich neue spannende Fotomotive. Allerdings sind hier sehr viele Menschen unterwegs, und teilweise ist das Durchkommen echt schwierig.

Probieren solltest du unbedingt:

  • Sashimi
  • Tako-tamago (Oktopus mit Wachtel-Ei – Empfehlenswerter Shop: Kai)
  • Sojamilch-Donuts (Empfehlenswerter Shop: Konnamonja)
  • Matcha Warabi Mochi
  • Tamagoyaki (Japanisches Omelett – Empfehlenswerter Shop: Tanaka Keiran)

Zwischendurch stattete ich dem charmanten Nishiki-Tenmangu-Schrein einen Besuch ab, einem wichtigen Shinto-Ort, der nur wenige Meter vom östlichen Eingang des Marktes entfernt liegt. Ein Abstecher entlang der Shinkyogoku Shopping Street lohnt sich ebenfalls – hier kannst du wunderbare Souvenirs entdecken. Außerdem fielen mir noch zwei weitere Tempel auf, die mitten im Trubel eine ganz eigene, friedliche Atmosphäre versprühten: der Seigan-ji und der Hozo-ji-Tempel.

Sauber, organisiert, perfekt, interessant – das ist der Nishiki-Markt!

Tipp: Du kannst auch eine geführte Food-Tour* durch den Markt buchen und bei einem Rundgang etwas über die japanische Kultur und die Küche Kyotos lernen.

Nach dem ausgiebigen Schlendern über den Markt gönnte ich mir eine Pause am nahegelegenen Fluss Kamogawa. Dort beobachtete ich viele Einheimische, unter anderem einen Fischer, der gerade sein Netz auswarf, um sein Glück zu versuchen.

Drei besondere religiöse Stätten in Kyoto

Ryozen-Kannon-Tempel – Ein friedlicher Ort der Erinnerung

Vom Kyoto Tower entdeckte ich durch das Fernrohr eine riesige Betonstatue. Ich machte mich mit dem Bus direkt auf den Weg, um mir den Ort genauer anzuschauen: den Ryozen-Kannon-Tempel. Überraschenderweise war er nicht überlaufen und strahlte eine besondere Ruhe aus.

Die Hauptattraktion ist die beeindruckende 24 Meter hohe und 500 Tonnen schwere Statue der Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit. Die massive Betonfigur wurde als Symbol für Frieden und Mitgefühl geschaffen.

Der Tempel ist ein Denkmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen japanischen Soldaten. Nachdem du den Eintritt von 300 Yen bezahlt hast, erhältst du ein Räucherstäbchen für dein persönliches Gebet. Ein besonderes Highlight ist das kleine Becken gleich am Eingang – schau hinein, ob sich die Statue im Wasser spiegelt. Das Areal lädt zum Entdecken ein: Du kannst den Fußabdruck Buddhas betrachten, das Innere der Statue und die Haupthalle erkunden, ein Weihrauchopfer darbringen oder mit deiner rechten Hand dreimal im Uhrzeigersinn die große goldene Wunschkugel umkreisen, um deine Wünsche zu manifestieren.

Dieser Ort hat mich daran erinnert, innezuhalten und den Moment bewusst zu genießen – ein Gefühl, das die Essenz von Zen widerspiegelt.

Honen-in-Tempel – Ein verstecktes Juwel

Der Honen-in-Tempel liegt am Philosophenweg und ist eine wahre Oase der Ruhe – einer meiner absoluten Lieblingsorte in Japan. Mit seinen verwunschenen Moosgärten, ruhigen Teichen und dem malerisch mit Moos bedeckten Tor fühlt sich dieser Ort wie ein verstecktes Paradies an. Perfekt, um dem Trubel der Stadt zu entfliehen!

Honen-in ist auch ein kulturelles Zentrum. Regelmäßig finden hier Ausstellungen, Konzerte und Vorträge statt, die den Tempel zu einem inspirierenden Treffpunkt für Kunst und Spiritualität machen. Besonders schön ist ein Besuch am frühen Morgen oder späten Nachmittag, wenn die Sonnenstrahlen sanft durch das Blätterdach dringen und die Atmosphäre noch magischer wirkt. Ein echter Geheimtipp für alle, die Kyoto abseits der üblichen Touristenpfade entdecken wollen!

Fushimi Inari-Taisha – Ein Spaziergang durch tausend Torii

Der Fushimi Inari-Taisha Schrein ist berühmt für seine unzähligen roten Torii, die dicht aneinander stehen und einen beeindruckenden Anblick bieten. Laut offizieller Website gibt es etwa 10.000 dieser Tore auf dem gesamten heiligen Berg Inariyama. Besonders empfehlenswert ist eine Wanderung bis zur Aussichtsebene Yotsutsuji, um die Schreintore in ruhigerer Atmosphäre zu erleben und ungestörte Fotos zu machen – je höher du steigst, desto weniger Menschen begegnest du. Ichinomine ist mit 233 Metern der höchste Gipfel des Inariyama.

Der Schrein ist der Hauptsitz von rund 40.000 Inari-Schreinen in ganz Japan und dem Shinto-Gott des Reises und Sake gewidmet. Überall auf dem Gelände finden sich Fuchsstatuen, da Füchse als Boten der Gottheit Inari gelten. Ein besonderes Erlebnis ist ein Besuch in den Abendstunden, wenn die zahlreichen Schreine in mystisches Licht getaucht werden.

Die Fuchsstatuen fand ich besonders toll, sie verleihen dem ganzen Ort eine geheimnisvolle Atmosphäre. Vor allem im Dunkeln!

Der Fushimi Inari-Taisha ist einer der bekanntesten und ältesten Schreine in Kyoto und ganz Japan. Tausende von zinnoberroten Torii säumen den vier Kilometer langen Weg.

Ich wanderte von Torii zu Torii, genoss die Stille und ließ mich von der mystischen Stimmung verzaubern. Zwar gab es einige Touristen, aber ich hatte auch immer wieder ein paar Minuten für mich, um in Ruhe Fotos zu machen. Besonders beeindruckt haben mich die unzähligen, leuchtend orangefarbenen Torii, die kunstvoll gestalteten Steinaltare und die Fuchsstatuen in allen Größen.

Wusstest du? Die Funktion eines Torii ist es, die Grenze zwischen Alttäglichem und Sakralem zu markieren.

Das Fushimi-Gebiet ist weltweit für den Fushimi Inari Taisha-Schrein bekannt, doch es hat noch mehr zu bieten. Es gibt hier über 20 Sake-Brauereien, die Kyoto als eine der führenden Sake-Regionen Japans etablieren. Zudem ist Kyoto ein Hotspot für Ramen-Liebhaber, und besonders in der Umgebung der Fushimi-Station findest du eine Vielzahl an Ramen-Restaurants. Ein weiteres Highlight ist die Kyoto-Rennbahn, eine der vier bedeutendsten Rennstrecken Japans, die auf eine 98-jährige Geschichte zurückblickt. Weitere Tipps:

  • Wenn du dich für Sake interessierst, solltest du unbedingt das Gekkeikan Okura Sake Museum besuchen. Dort wird die Geschichte des Sake-Brauens in Japan erzählt. Noch besser wird es, wenn du die Kyoto Insider Sake Brewery Tour mit Sake- und Food Pairing* buchst, um noch mehr über das Getränk zu erfahren
  • In der Einkaufsstraße Otesuji gibt es zudem zahlreiche Sake-Läden, in denen du deinen Lieblingssake nach einer Verkostung kaufen kannst

Wichtig: In Japan unterscheidet man Tempel und Schreine vor allem durch ihre religiösen Wurzeln. Tempel sind buddhistische Einrichtungen, in denen Mönche leben, beten und meditieren – sie zeichnen sich oft durch Pagoden, Meditationshallen und kunstvolle Gärten aus. Beim Gebet im Tempel wird jedoch nicht geklatscht wie am Schrein, sondern die Hände gefaltet. Schreine hingegen gehören zum Shintoismus und dienen der Verehrung von Kami, den Geistern und Göttern. Typisch für Schreine ist das markante Torii. Bekannt sind beispielsweise der Hakone-Schrein, Itsukushima-Schrein, Meiji-Schrein und der Fushimi-Inari Schrein.

So betest du im Shinto-Schrein:

  • An den Schrein treten, verbeugen und eine kleine Münze in den Opferkasten werfen
  • die Glocke läuten (um die Götter zu wecken)
  • zweimal verbeugen
  • zweimal klatschen
  • deinen Wunsch innerlich äußern
  • noch einmal verbeugen
  • Beste Zeit für einen Besuch: Der Schrein ist rund um die Uhr geöffnet und kostenlos zugänglich. Am besten besuchst du ihn entweder früh am Morgen oder später am Abend, denn da sind weniger Touristen unterwegs. Besonders empfehlenswert ist der Abend – in dieser Zeit ist es deutlich ruhiger, und die Atmosphäre ist magisch
  • Wie viel Zeit solltest du einplanen? Das hängt davon ab, wie weit du den Berg hinaufgehen möchtest. Wenn du die gesamte Strecke bis ganz nach oben laufen möchtest, solltest du 1-3 Stunden einplanen. Ich war von 18 bis 20 Uhr dort, was ideal war, um in Ruhe durch die Tore zu schlendern (ich bin jedoch nicht zur Aussichtsebene gelaufen)
  • Wenn du Abends nicht alleine durch den Schrein laufen möchtest, kannst du auch eine geführte Kyoto Fushimi-Inari Rundgang bei Nacht* buchen

Zusatz-Tipp: Der Sanjusangen-do-Tempel

Dieser Tempel ist unglaublich und für mich herrschte hier eine unheimliche Stimmung. In der Haupthalle stand ich plötzlich vor 1001 Statuen fast identischer Kannons (Gnadengottheiten) gegenüber, die im Dunkeln schimmerten. In der Mitte steht eine riesige Buddhastatue. Sanjusangen-do stammt von 1164 und ist der längste Holzbau Japans.

Wichtig: Im Tempel ist Fotoverbot, und du musst deine Schuhe ausziehen. Die Außenanlage ist sehr schön und lädt zum Verweilen ein (hier sind Fotos erlaubt).

Weiterer Tipp: Am ersten Sonntag im Januar findet im Tempel ein Bogenschießwettbewerb für Frauen statt.

Und noch ein Geheimtipp: Der Otagi Nenbutsuji-Tempel mit über 1.200 moosbedeckten Buddhastatuen!

Detaillierter Reiseplan Kyoto

  • 23.10.
    • 7:43 Uhr mit dem Shinkansen von Hiroshima nach Kyoto, 9:19 Uhr angekommen
    • 10:30 Uhr gebuchte Zen Meditation Tour: Komyo-in Tempel Zen Garten angeschaut, Tofuku-ji Tempel von Außen, Shorin-ji Tempel 1 Stunde Zen Meditationskurs, Chishakuin Tempel Mittagessen, danach noch Sanjusangen-do Tempel mit den 1001 lebensgroßen Holzstatuen 
    • Highlight: Zen Meditation mit Mönch
  • 24.10.
    • Kyoto Tower
    • Hokan-ji und danach Ryozen-Kannon-Tempel besucht
    • Nishiki-Markt
    • Abendessen: Sushi am Laufband 
    • Light Cycles im Botanischen Garten 
    • Highlight: Nishiki-Markt
  • 25.10.
    • 9 Uhr gebuchte E-Bike Tour mit Kyoto Localized, bis 13 Uhr 
    • 18 Uhr Night Walking Tour durch das Gion-Viertel
    • Highlight: E-Bike Tour 
  • 26.10.
    • Am Kyoto Bahnhof Shinkansen Ticket gekauft für den nächsten Tag 
    • Nishiki-Markt, Souvenirs gekauft 
    • Spaziergang am Fluss
    • Am Abend zum Fushimi Inari Schrein gefahren
    • Highlight: Fushimi Inari Schrein
  • 27.10.
    • 11 Uhr gebuchte Teezeremonie Flower House Tea Kyoto 45 Minuten 
    • 12:54 Uhr nach Shin-Yokohama gefahren und weiter nach Kamakura
    • Highlight: Teezeremonie

Weitere Kyoto Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

Mein Tipp: Mit dem Kyoto Smart Navi kannst du in Echtzeit überprüfen, wie stark die Menschenmengen an den einzelnen Sehenswürdigkeiten sind – super praktisch! Um die ruhige und entspannte Atmosphäre Kyotos zu genießen, empfehle ich dir, die Kyoto Travel Congestion Forecast Karte zu nutzen. Sie zeigt dir, wann beliebte Orte besonders überfüllt sind und bietet sogar Live-Kameras, mit denen du die aktuelle Auslastung direkt sehen kannst. Besonders empfehlenswert ist es, Tempel in den frühen Morgenstunden zu besuchen.

Kyoto Unterkunftstipps

Ich verbrachte 4 Nächte im Tiny GuestHouse Umekoji*. Die Pension befindet sich nur etwa 10 Gehminuten vom Bahnhof Kyoto entfernt. In unmittelbarer Nähe liegen Sehenswürdigkeiten wie der Nishi Hongan-ji Tempel und das Kyoto Aquarium. Diese zentrale Lage macht es zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungen in und um Kyoto. Es gibt eine Gemeinschaftsküche, die mit Wasserkocher, Trockner und Waschmaschine ausgestattet ist. Und natürlich ist die süße Hauskatze auch ein Verkaufsargument.

In Kyoto gibt es drei Viertel, die ich dir zum Übernachten empfehle: Gion, das Bahnhofsviertel und Downtown. Hier ein paar Beispiele für tolle Hotels in Kyoto:

Restaurants in Kyoto

Kyoto ist nicht nur für seine traditionelle japanische Küche bekannt, sondern auch als eine der führenden Ramen-Gebiete Japans, wo viele verschiedene, einzigartige Ramen-Varianten angeboten werden. Zusätzlich zu den klassischen Ramen gibt es auch spezielle Variationen, wie die „Sake Lee Ramen“.

Besuche unbedingt eine Izakaya – eine traditionelle japanische Kneipe. Oft sind sie nur an dem leuchtendroten Papierlampion zu erkennen. Die Spezialitäten von Kyoto sind u.a. Yudofu (weicher Tofu in Brühe gegart) und Yuba (Sojamilchhaut, die mit Sojasauce, Wasabi und Zitronen-Dressing serviert wird).

  • Gyukatsu Kyoto Katsugyu – Tonkatsu-Restaurant
  • KYOTO ENGINE RAMEN – Tipp: Das beste Ramen, was ich in Japan gegessen habe
  • Suba – Soba-Restaurant 
  • Musashi Sushi – Leckeres Running Sushi mit großer Auswahl und fairen Preisen
  • Honke Daiichi-Asahi – Sehr leckere Ramen
  • Yuki Gion Shop – Izakaya-Restaurant
  • Hikiniku to Come – Steakhaus
  • Miyako Soba Kawaramachi – Unscheinbares Lokal mit Stehplätzen und leckeren, günstigen Gerichten

Kyoto hat mich begeistert – denn hier verschmelzen Tradition und Moderne auf einzigartige Weise miteinander. Alle meine besuchten Orte zeigten, wie unterschiedlich und faszinierend Kyoto ist. Die imposanten Tempel und Schreine, wie der berühmte Fushimi Inari oder der friedliche Honen-in-Tempel, haben mir verschiedene Einblicke in die Geschichte der Stadt gegeben. Die Zen-Meditation im Shorin-ji-Tempel wird für mich unvergesslich bleiben. Die Atmosphäre in Gion, das aufregende Entdecken auf dem Nishiki-Markt und die spannende E-Bike Tour durch weniger bekannte Ecken von Kyoto – all das hat die Stadt für mich zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Warst du auch schon in Kyoto? Teile mit mir gerne deine eigenen Kyoto Erlebnisse!

Noch mehr Japan-Liebe findest du hier

Vielleicht gefällt dir auch das:

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert