Von Palenque sind wir zur Halbinsel Yucatán weiter gereist. Unsere Ziele waren Campeche, Mérida, Valladolid und Playa del Carmen mit Besuchen der Ruinenstätten Uxmal, Chichén Itzá und einiger traumhaften Cenoten. Palenque war für mich bisher das absolute Highlight der Reise. Und es kam sogar noch besser, denn Mexiko bietet mit der Halbinsel Yucatán ein wahrhaftes Paradies! In diesem Artikel zeige ich dir alle Highlights und Tipps – komme mit mir auf das Abenteuer Yucatán!
Wenn du mehr über archäologische Stätten erfahren möchtest, kannst du gerne im Artikel 4 antike Stätten in Mexiko: Von Teotihuacán bis Chichén Itzá vorbeischauen.
Die atemberaubende Halbinsel Yucatán erstreckt sich zwischen dem Golf von Mexiko und dem türkisblauen Karibischen Meer. Sie umfasst die drei mexikanische Bundesstaaten Campeche, Quintana Roo sowie Yucatán. Ein faszinierendes Reiseziel. Vor allem im Herzen der Halbinsel kannst du viele historische Maya-Fundstätten und erfrischende Cenoten entdecken. Die Region lockt Besucher mit ihren weißen Sandstränden, türkisfarbenem Wasser und üppiger tropischer Vegetation. Die Küste der Riviera Maya begeistert mit ihrer unvergleichlichen Schönheit und malerischen charmanten Städten wie Campeche, Mérida und Valladolid.
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Tauche ein in die lebendige Kultur, die reiche Geschichte und die atemberaubende Natur dieses faszinierenden Bundesstaates.
Ein weiteres Highlight sind die Cenoten, unterirdische Süßwasserhöhlen, die charakteristisch für die Halbinsel Yucatán sind. Diese faszinierenden Naturschätze laden zu Abenteuern wie Tauchen, Schnorcheln und Schwimmen in kristallklarem Wasser ein.
Reiseverlauf auf der Halbinsel Yucatán
Entdecke die natürlichen Cenoten auf der Halbinsel Yucatán
Vor Tausenden von Jahren entstanden diese natürlichen Schwimmbecken durch den Einsturz des porösen Kalksteins der Halbinsel. Dabei kamen Süßwasserbecken zum Vorschein, die durch ein unterirdisches System von Kanälen und Flüssen gespeist wurden. Wenn du in das türkisfarbene Wasser eintauchst, umgeben von den Höhlenwänden oder tropischer Vegetation und Fische in den gebündelten Sonnenstrahlen erscheinen siehst, wirst du verstehen, warum die Maya die Cenoten „Heilige Quellen“ nannten.
Cenoten stellen einen der faszinierendsten natürlichen Schätze auf der Halbinsel Yucatán dar. Diese unterirdischen Süßwasserhöhlen sind einzigartige geologische Formationen und spielen eine bedeutende Rolle in der Kultur und Geschichte der Maya.
Das erfrischende Wasser in den Cenoten ist in der Regel atemberaubend klar, was sie zu perfekten Orten zum Schnorcheln und Tauchen macht. Viele Cenoten beherbergen auch eine reiche Vielfalt an Pflanzen und Tierarten, darunter Fische, Schildkröten und manchmal sogar Fledermäuse. Die Cenoten hatten auch eine große Bedeutung für die antike Maya-Zivilisation. Die Maya betrachteten die Cenoten als heilige Orte und glaubten, dass sie Zugang zur Unterwelt und zu den Göttern ermöglichten.
Wichtig: Bevor du ins Wasser gehst, solltest du dich unbedingt abduschen und keine Sonnencreme oder Moskitosprays auftragen, um die kristallklaren Lagunen nicht zu verunreinigen. Respektiere bitte die Umwelt und die Regeln zum Schutz dieser sensiblen Ökosysteme. Viele Cenoten haben Einrichtungen wie Umkleidekabinen, Toiletten und sogar Restaurants in der Nähe.
In der Nähe von Mérida haben wir die schönen Cenoten Santa Barbara besucht. Auf dieser Tour* kannst du drei verschiedene Cenoten-Typen erkunden. Die erfrischenden Süßwasserbecken erreichst du entweder mit dem Fahrrad oder in Pferdekarren. Es gibt auch ein gutes Restaurant vor Ort, probiere hier unbedingt „Papadzules“ (Maistortillas, die in eine mit hartgekochten Eiern gefüllte Pepita-Sauce getaucht und mit einer gekochten Tomaten-Paprika-Sauce garniert werden).
Die Cenote Cascabel ist eine vollständig geschlossene Cenote, die nur durch einen kleinen Eingang zugänglich ist. Es handelt sich um eine Höhle ohne Tageslicht, aber dank künstlichem Licht ist sie beleuchtet. Über eine Treppe steigst du direkt ins Wasser. Fotografisch mag sie aufgrund des fehlenden Tageslichts nicht so spannend sein, aber zum Schwimmen und Entspannen ist sie definitiv perfekt geeignet. Die maximale Tiefe ist 10 Meter.
Mein absoluter Favorit auf der Tour war die Cenote Chacksikin, die eine spektakuläre Kulisse bietet, da das Sonnenlicht auf besondere Weise einfällt. Diese Cenote eignet sich mit ihrem glasklarem Wasser hervorragend zum Schnorcheln, Schwimmen und Fotografieren. Die maximale Tiefe ist 16 Meter.
Die Cenote Xoch ist die größte und hat eine einzigartige Besonderheit: Ihr Zugang erfolgt durch einen mit Wasser gefüllten Tunnel. Obwohl der Tunnel von Menschen geschaffen wurde, bietet er ein ganz besonderes Erlebnis, da man anfangs nicht weiß, wohin er führt. Erst beim Betreten des Tunnels offenbart sich langsam die Cenote Xoch. Mit einer Tiefe von etwa 40 Metern ist diese unglaubliche Oase perfekt zum Schwimmen geeignet.
Cooler Ausflugstipp: Höhlentour zu vier Cenoten ab Tulum*
Abenteuer Yucatán – Die befestigte Stadt Campeche
Campeche ist ein echter Geheimtipp. Mit seiner malerischen Lage am Meer und dem charmanten Stadtbild versprüht der Ort ein faszinierendes mexikanisches Flair. Ich war begeistert von den gut erhaltenen Verteidigungsanlagen, die einst vor gefürchteten Piratenangriffen schützten. Als einzige befestigte Stadt Mexikos ist Campeche heute ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Campeche erfüllt jedes Klischee einer mexikanischen Kleinstadt und hat seinen ursprünglichen Charakter bewahrt. Die kopfsteingepflasterten Gassen des Stadtzentrums sind gesäumt von wunderschönen bunten Häusern mit Balkonen und vergitterten Fenstern. Hier erlebte ich das echte Mexiko abseits des Massentourismus. Alte Oldtimer prägen das Straßenbild, hier kannst du deine Kamera zum Glühen bringen und tolle Fotomotive einfangen!
Die interessante Geschichte der Küstenstadt zeigt sich noch heute in den alten Befestigungsanlagen und in den Kolonialgebäuden, welche der Stadt einen ganz besonderen Charme verleihen.
Die acht Forts, die durch Befestigungsmauern und Tore miteinander verbunden sind, schützten einst die Hafenstadt. Dank dieses außergewöhnlichen Verteidigungssystems wurde Campeche zum wichtigsten kolonialen Hafen in der Region Yucatán. Der Baluarte de San Francisco ist die größte Bastion und beherbergt heute ein kleines Piratenmuseum. Gegen eine geringe Eintrittsgebühr kannst du entlang der Stadtmauer von hier aus über die Puerta de Tierra bis zum Baluarte San Juan spazieren. Die Namen der Forts sind:
- Baluarte de La Soledad
- Baluarte de San Carlos
- Baluarte de San Francisco
- Baluarte de San Juan
- Baluarte de San Pedro
- Baluarte de Santa Rosa
- Baluarte de Santiago
Die Befestigungsanlagen wurden durch viele Kämpfe auf eine harte Probe gestellt. Im Laufe der Zeit wurde ein Teil der Mauern zerstört, aber die Festungsanlagen blieben erhalten, was der Stadt zusammen mit der kolonialen Barockarchitektur den Titel „Kulturerbe der Menschheit“ einbrachte.
Ein absolutes Highlight ist die Plaza, deren Wahrzeichen die barocke Kathedrale „Nuestra Señora de la Inmaculada“ ist. Umgeben von prachtvollen Gebäuden aus verschiedenen Epochen erstrahlt die Altstadt seit ihrer Restaurierung in den schönsten bunten Farben. Auf dem Hauptplatz kannst du entspannen, das Alltagsleben beobachten und lecker mexikanisches Street Food probieren.
Die Uferpromenade „El Malecón“ der Stadt erstreckt sich über mehrere Kilometer entlang der Küste und ist ein beliebter Treffpunkt für alle, die gerne flanieren, Sport treiben oder einfach die Aussicht auf das Meer genießen möchten. Tipp: Der „Bazar Artesanal Campeche“ ist ein modernes und geräumiges Gebäude am Ufer des Malecon, in dem die Kunsthandwerker selbst ihre Werke ausstellen.
Die Stadtmauer von Campeche, einst zum Schutz vor Piraten errichtet, ist teilweise gut erhalten und kann begangen werden. Tipp: Besonders am späten Nachmittag, wenn die Sonne langsam untergeht und das warme gelbe Licht die koloniale Stadt umhüllt, bietet sich von der Stadtmauer aus ein atemberaubender Blick auf die Stadt.
Weitere Sehenswürdigkeiten von Campeche in Mexiko
- Puerta de Tierra
- El Palacio Museum
- Kulturzentrum Casa 6
- Tempel von San Roque
- Institut Campechano
- Ex-Tempel von San José
- Verschiedene Bootstouren*
Mérida – Auf den Spuren der Kolonialstadt
Mérida, die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Yucatán, ist ein absolutes Juwel, das ich auf meiner Reise entdecken durfte. Die Stadt mit ihrem einzigartigen Flair und der reichen Kultur hat mich von Anfang an fasziniert und verzaubert.
Die Straßen von Mérida sind gesäumt von farbenfrohen kolonialen Gebäuden und einer kulturellen Vielfalt. Ich schlenderte durch die Gassen und genoss den historischen Charme in Verbindung mit dem modernen Leben und der entspannten mexikanischen Atmosphäre.
Am Hauptplatz von Mérida befindet sich die beeindruckende Kathedrale „San Ildefonso“, ein imposantes Beispiel kolonialer Architektur. Die umliegenden Gebäude, darunter das Regierungsgebäude und das Casa de Montejo und das Rathaus sind unbedingt einen Besuch wert.
Die Stadt ist außerdem bekannt für ihre Kunstgalerien, Museen und Theater. Bei meinem Besuch hatte ich das Glück, an einer traditionellen Tanzvorführung teilzunehmen und die faszinierenden Künste der Mayakultur hautnah zu erleben. Die Einheimischen sind stolz auf ihre kulturellen Wurzeln und teilen ihre Traditionen und Bräuche gerne mit den Besuchern. Auch der Gastronomie solltest du Beachtung schenken. Die lokale Küche ist reich an Aromen und Gewürzen, und ich konnte mich an den köstlichen Yucatecanischen Gerichten wie Cochinita Pibil und Sopa de Lima gar nicht satt essen. Die Straßenmärkte bieten eine Fülle von exotischen Früchten und Gewürzen.
Während meines Aufenthalts in Mérida habe ich die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Einheimischen erlebt. Egal, ob ich durch die engen Gassen der Altstadt schlenderte oder in einem der gemütlichen Cafés verweilte, die Menschen waren immer offen und freundlich. Da ich Spanisch spreche fällt mir das aber auch etwas leichter.
Weitere Sehenswürdigkeiten
- Anthropologisches Museum: Das Museum zählt zu den bedeutendsten Sammlungen präkolumbianischer Maya-Kultur auf der Yucatan-Halbinsel. Hier kannst du umfassende Informationen über die Maya erhalten
- Palacio Municipal: Der Stadtpalast ist eines der ältesten Gebäude und beherbergt derzeit die Büros der Regierung der Stadt Mérida
- Parque de las Américas
- Mayan World Museum of Mérida: Das Museum beherbergt eine großartige Sammlung von mehr als 1.160 Stücken, die unter anderem Textilien, religiöse Elemente, Stücke und verschiedene Gegenstände und Einrichtungsgegenstände zeigen, die das tägliche Leben der Mayas widerspiegeln
- Paseo de Montejo: Eine symbolträchtige Allee, die im 19. Jahrhundert gebaut wurde. Eines der wichtigsten Denkmäler ist das „Monument des Vaterlandes“. Dieses einzigartige Bauwerk ist ein Monolith, der die Geschichte Mexikos von der vorspanischen Zeit bis zur Neuzeit erzählt. An den Wänden sind Figuren der mexikanischen Geschichte, Schlüsselmomente der Vergangenheit und Hinweise auf das indigene Erbe dargestellt
- Calle 60, 61 und 62: Hauptstraßen der Stadt
Restauranttipps: Mercado 60 – coole Location mit Live Musik, Foodmarket und Aufführungen von mexikanischen Tänzen aller 32 Statten Mexikos. Der Innenhof ist schön dekoriert, bietet Schatten und es gibt viele Sitzbänke und Tische. Außerdem findest du im Restaurant „La Parrilla“ mexikanische Gerichte und sehr leckere Guacomole! Du kannst auch an einer kulinarischen Tour* teilnehmen und authentische mexikanische Spezialitäten probieren, oder du buchst einen coolen Kochkurs*.
Cenoten in der Umgebung
- Cenotes de San Antonio Mulix
- Cenote Xlacah
- Cenote X’keken
- Sambulá
- Los 7 Cenotes
- Cenotes Hacienda Mucuyché
- Cenote Zací
- Cenote San Ignacio
Unterkunftstipp in Mérida: Das Hotel Reforma* befindet sich direkt in der Altstadt von Mérida. Eine Top Lage! Die Zimmer sind groß mit kleinem Balkon. Der Pool ist perfekt zum Abkühlen. Top Preis-Leistung. Das Hotel befindet sich in einem wunderschönem Kolonialgebäude. Der breite Innenhof (beide Etagen) sind sehr hübsch begrünt und mit schönen Sitzecken ausgestattet, in denen du wunderbar entspannen kannst.
Valladolid – Gemütlich und lebendig
Valladolid ist für mich die typische mexikanische Kleinstadt: bunte Kolonialhäuser, alte VW-Käfer, leckeres Street-Food und eine wundervolle Kathedrale.
Die Stadt ist für ihre gut erhaltene koloniale Architektur bekannt. Der zentrale Plaza oder Zócalo ist ein großartiger Ort, um die beeindruckenden Gebäude zu bewundern. Hier findest du die beeindruckende Catedral de San Gervasio, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde und zu den ältesten Kathedralen in Yucatán gehört. Ebenfalls sehenswert ist die Kirche und das Kloster San Bernardino de Siena, ein barockes Meisterwerk mit einem beeindruckenden Altar und schönen Innenhöfen.
Das Herzstück Valladolids ist der hübsche Hauptplatz mit der schönen Kathedrale San Servasio. Für mich ein besonders tolles Fotomotiv, bei Tag und bei Nacht!
Unbedingt besuchen solltest du das Convento de San Bernardino de Siena. Das ist ein schönes Kloster mit einer spannenden Geschichte. Die Anlage ist gepflegt und bietet sich perfekt für Fotos an. Auch der Spaziergang vom Zentrum hierher lohnt sich. Am Wochenende finden Lichtershows ab 21 Uhr statt, zuerst auf Spanisch und danach auf Englisch.
Restauranttipps: Burrito Amor – Sehr leckere Burritos in gemütlicher Atmosphäre. Schönes Design, grüner Innenhof und freundliches Personal. Außerdem kann ich dir „La Palapita de los Tamales“ empfehlen, ein kleines unscheinbares, aber unfassbar leckeres Restaurant. Probiere unbedingt die Limonade und die Guacamole!
Ausgehtipp: Mezcaleria Don Trejo – Tolle Bar mit wunderschönem Innenhof.
Unterkunftstipp in Valladolid: Das Hotel Fundadores* liegt nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt und bietet eine perfekte Kombination aus Lage und Wohlfühlfaktor. Die Zimmer sind großzügig und sauber. Der Innenhof mit Garten und Außenpool ist traumhaft schön und lädt zum Entspannen ein.
Playa del Carmen – Der touristische Hotspot in Mexiko
Pauschaltourismus, wenig authentisch, Einkaufsstraßen, Partys, international – so würde ich Playa del Carmen beschreiben. Dieser Ort hat mir auf der Mexiko Rundreise am wenigsten gefallen.
Falls du einen längeren Strandurlaub in Mexiko planst, würde ich dir auf jeden Fall Inseln wie Holbox, Cozumel, Isla Socorro oder Isla Mujeres empfehlen!
Wichtig: Kennst du den Begriff „Sargassum„? Die gesamte Riviera Maya in Mexiko leidet unter einem Problem mit braunen Algen. Abhängig von der Saison und anderen teilweise noch nicht erforschten Ursachen wird eine beträchtliche Menge Sargassum (oft im Englischen als „Seaweed“ bezeichnet) an die Küste gespült. In den letzten Jahren ist die Situation teilweise außer Kontrolle geraten, wodurch regelrechte Algenteppiche im Meer entstanden sind und das Schwimmen dadurch nicht wirklich viel Spaß gemacht hat.
An den Stränden sammeln sich die braunen Algen in Massen an und verursachen einen unangenehmen Geruch. Das hat wirklich nicht gut gerochen, und schön sah es auch nicht aus. Jedoch werden diese Abschnitte an den großen Resorts und touristischen Orten täglich gereinigt.
Extra-Tipp: Buche eine einzigartige Free Walking Tour durch Playa del Carmen mit GuruWalk*!
Über die Seite Sargassum Monitoring – Official Maps & Forecasts kannst du dich über die derzeitige Lage informieren.
Tipps für deine Yucatán Ausflüge*:
- Biosphärenreservat Sian Ka’an: Das Reservat gilt aufgrund seiner Vielfalt an Vogel- und Tierarten als eines der bedeutendsten Schutzgebiete Mexikos. Es setzt ökologisch verantwortliche Technologien ein, darunter Systeme für die Abfallwirtschaft im Feuchtgebiet, die Sammlung von Regenwasser sowie die Nutzung von Solar- und Windenergie zum Umweltschutz
- Besichtigung der Ruinen von Tulum: Der Hafen von Tulúm wurde von den Maya im späten 13. Jahrhundert errichtet. Dieser malerische Ort befindet sich etwa 130 Kilometer südlich von Cancun und umfasst eine Reihe von Kalksteinstrukturen, die auf drei Seiten von einer 7 Meter dicken Mauer geschützt werden. Besuche „El Castillo“ (das Schloss) mit tollem Blick auf die karibische Küste und den Tempel der Fresken, bevor du zum Strand hinabgehst
- Ganztägige archäologische Tour* zu den Maya-Städten Tulum und Coba
Restauranttipps in Playa del Carmen:
- 100% Natural – Schönes ruhiges Naturkostrestaurant, um den Trubel der Stadt zu entkommen
- El Hongo – Mein Geheimtipp! Das Restaurant liegt etwas abgelegen, es ist ein Kultur- und Gemeinschaftsort mit vielen Projekten, die du unterstützen kannst
- El Fogón – Einfache authentisch-mexikanische Location mit traditionellen Tacos und Grillfleischplatten zum Teilen. Viele Einheimische, Geheimtip!
- Señor Frog’s Playa del Carmen – Cooler Beachclub mit gutem Essen und lecker Drinks am Abend!
Unterkunftstipp in Playa del Carmen: Hotel Nautilus* – Nettes, kleines Hotel mit Außenpool und einer perfekten Lage, um Playa del Carmen zu erkunden. Es liegt etwas abseits des Trubels, aber in wenigen Gehminuten bist du mitten auf der Quinta (Avenida 5) und auch am Strand. Alle klimatisierten Zimmer verfügen über einen eigenen Balkon.
Von Playa del Carmen reiste ich nach Cozumel und ließ meine abenteuerliche Mexiko-Reise auf dieser paradiesischen Insel ausklingen. Schaue dazu gerne im Artikel Cozumel: Meine Highlights für 6 Tage im karibischen Paradies vorbei.
Warst du schon mal in diesen Städten oder hast eine schöne Cenote besucht? Was sind deine schönsten Erlebnisse auf der Halbinsel Yucatán?