Jerusalem ist eine der ältesten und spirituell bedeutsamsten Orte der Welt. Es ist eine heilige Stadt für Juden, Christen und Muslime und beherbergt einige der wichtigsten religiösen Stätten für diese drei großen Weltreligionen.

Jerusalem bietet eine Fülle an historischen, kulturellen und religiösen Sehenswürdigkeiten. Für mich definitiv eine der faszinierendsten Städte, die ich je gesehen habe! Die gesamte Spiritualität und Atmosphäre sowie die Vermischung der verschiedensten Kulturen und Religionen ist unglaublich.

Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Jerusalem sind die Klagemauer (Kotel), die Grabeskirche und die Al-Aqsa-Moschee in der Altstadt sowie der Tempelberg mit dem Felsendom. Viele Pilger reisen jedes Jahr nach Jerusalem, um diese Orte zu besuchen und ihre spirituellen Überzeugungen zu feiern.

Jerusalem ist auch bekannt für seine historischen Stätten und archäologischen Ausgrabungen, die tiefe Einblicke in die Vergangenheit der Stadt geben.

Jerusalem und Tel Aviv lassen sich perfekt kombinieren – zwei Städte, die nur 70 Kilometer voneinander entfernt liegen und doch so verschieden sind. Meinen Blogbeitrag zu Tel Aviv findest du unter 8 Gründe, warum du nach Tel Aviv in Israel reisen solltest.

Heiliges Jerusalem – Eine der ältesten und spirituell bedeutsamsten Städte der Welt

Hier sind einige der wichtigsten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, die du in Jerusalem besuchen solltest:

  • Klagemauer: Eine der heiligsten Stätten für Juden, die einen Teil der Überreste des Zweiten Tempels darstellt
  • Tempelberg: Heiliger Ort für Juden, Christen und Muslime, auf dem sich der Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee befinden
  • Heiliges Grab: Heilige Stätte für Christen, die angeblich die Grabstätte von Jesus Christus beherbergt
  • Via Dolorosa: Eine Pilgerstrecke, die an 14 Stationen vorbeiführt, die die letzten Schritte Jesu auf dem Weg zur Kreuzigung symbolisieren
  • Knesset-Platz: Israelisches Parlament
  • Holocaust-Museum Yad Vashem
  • Israel Museum: Ein bedeutendes Museum, das eine umfassende Sammlung israelischer Kunst und Archäologie beherbergt, einschließlich der Modellstadt von Jerusalem aus dem Zeitraum um 66 n. Chr.
  • Altstadt von Jerusalem: Ein historisches Viertel mit engen, gepflasterten Straßen und traditionellen arabischen Basaren, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört
  • Sacher Park und Liberty Bell Park: Bieten einen beeindruckenden Blick auf die Stadt
  • The Hebrew Music Museum
  • Mahane Yehuda Market: Obwohl sehr touristisch, ist der Markt authentisch geblieben. Bunt, quirlig und voller Leben. Der Markt ist ein schöner Mix aus Verkaufsständen, Bars und Restaurants

Die Altstadt von Jerusalem beherbergt einige der wichtigsten religiösen Sehenswürdigkeiten der Welt, darunter die Klagemauer (ein heiliger Ort für Juden), die Al-Aqsa-Moschee (ein heiliger Ort für Muslime) und die Grabeskirche (ein heiliger Ort für Christen).

Von Jerusalem hast du außerdem malerische Ausblicke auf die Umgebung, wie z.B. vom Ölberg. Es gibt viele Parks und Gärten in der Stadt, darunter den Sacher Park und den Liberty Bell Park. Obwohl Jerusalem eine der ältesten und heiligsten Städte der Welt ist, ist es auch eine moderne und dynamische Stadt mit vielen kulturellen Angeboten und einer blühenden Gastronomieszene. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Menschen aus aller Welt, die sich für Geschichte, Kultur und Religion interessieren.

Jerusalem ist das Zentrum für die drei monotheistischen Weltreligionen – Judentum, Christentum und Islam.

Heilige Stadt für Juden, Christen und Muslime

1981 wurde die Altstadt von Jerusalem zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Sie ist seit dem Mittelalter in das armenische Viertel, das christliche Viertel, das jüdische Viertel und das muslimische Viertel unterteilt und wird von einer aus dem 16. Jahrhundert stammenden, fast vollständig erhaltenen Stadtmauer umgeben. Die Mauer umfasst mehrere Türme sowie ursprünglich sieben Tore. Jedes Viertel hat seine eigene Geschichte und Kultur und es gibt viele historische und religiöse Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

Die vier verschiedenen Viertel in der Altstadt

Als Zentrum der drei monotheistischen Weltreligionen war Jerusalem über die Jahrhunderte hinweg immer wieder Schauplatz religiöser Auseinandersetzungen und stellt auch heute noch einen Schmelztiegel der verschiedenen Religionen dar.

Die Altstadt umfasst etwa 255 Kirchen und christliche Stätten, 160 Moscheen und muslimische Gebetsplätze sowie zwischen 80 bis 110 Synagogen. Die Jerusalemer Altstadt hat damit die weltweit höchste Dichte an Sakralbauten.

Die vier Viertel der Altstadt sind die Eckpfeiler jeder Jerusalem Tour: Du wirst jahrhundertealte Straßen, Synagogen, Kirchen, Moscheen und Museen sehen. Hauptattraktionen sind die Klagemauer (Kotel), die Grabeskirche und der Tempelberg mit dem Felsendom. Parallel dazu bietet die Altstadt auch eine Reihe von tollen Restaurants und Bars sowie ein pulsierendes Nachtleben.

ViertelHeilige Stätten
Jüdisches StadtviertelKlagemauer, Hurva-Synagoge, Cardo, Tempelberg, Jerusalemer archäologischer Park; Tore: Zionstor und Dung-Tor
Christliches StadtviertelGrabeskirche, Garten Getsemani, Ölberg, Erlöserkirche, Christuskirche; Tore: Neues Tor, Jaffa-Tor und Damaskus-Tor
Muslimisches StadtviertelGeißelungskapelle, Verurteilungskapelle, St.-Anna-Kirche; Tore: Herodestor, Goldenes Tor und Stephanstor
Armenisches Stadtviertel St.-Jakobus-Kathedrale, Markuskirche mit Markuskloster

Jüdisches Viertel

Das jüdische Viertel in Jerusalem ist ein historisches Viertel in der Altstadt von Jerusalem, das eine lange Geschichte und Kultur des jüdischen Volkes beherbergt. Es ist ein wichtiger Teil des jüdischen Erbes in Jerusalem und einer der bekanntesten Orte für Juden aus aller Welt.

Klagemauer – Heiligste Stätte des Judentums

Die Klagemauer, auch bekannt als Western Wall oder auf hebräisch Kotel, ist ein Überbleibsel der Stützmauer am Tempelberg. Die Klagemauer ist ein Symbol des jüdischen Volkes und einer der am meisten verehrten Orte für Juden aus aller Welt.

Juden kommen aus der ganzen Welt, um an der Klagemauer zu beten und ihre Wünsche und Sorgen auf kleinen Zetteln zu hinterlassen, die in die Ritzen zwischen den Steinen gesteckt werden. Die Klagemauer ist ein besonderes Highlight für Besucher, die an der Geschichte und Kultur des Judentums interessiert sind und ein besonderes Erlebnis, das du nicht verpassen solltest.

Das Gelände um die Klagemauer herum ist ein wichtiger Ort für jüdische Pilger und Touristen. Hier findest du auch eine Anzahl von Synagogen und religiösen Schulen. Die Klagemauer ist ein Zeugnis für die lange Geschichte und Kultur des jüdischen Volkes.

Armenisches Viertel

Die Armenier nahmen als weltweit erstes Volk zu Beginn des 4. Jahrhunderts das Christentum als Staatsreligion an. Das armenische Viertel ist bekannt für seine enge, gepflasterte Straßen, seine farbenfrohen Gebäude und seine vielfältigen kulturellen und religiösen Sehenswürdigkeiten.

Hier sind einige der 4 wichtigsten Attraktionen im armenischen Viertel:

  1. Die Armenische Kathedrale des Heiligen Jakobus: Eine der ältesten und bedeutendsten armenischen Kirchen in Jerusalem, die auch als Pilgerstätte dient
  2. Das Armenian Patriarchate: Die offizielle Residenz des armenischen Patriarchen von Jerusalem und ein Ort für spirituelle und kulturelle Aktivitäten
  3. Das Armenian Museum: Ein kleines Museum, das die Geschichte und Kultur der Armenier in Israel dokumentiert
  4. Die Bazarstraßen: Enge Gassen mit kleinen Läden und Basaren, die handgefertigte Waren und Kunstwerke anbieten

Ein aufregender Ort, um die Geschichte und das spirituelle Erbe der Armenier in Jerusalem kennenzulernen.

Christliches Viertel

Die Grabeskirche

Die Grabeskirche in Jerusalem ist eine der wichtigsten christlichen Pilgerstätten der Welt und befindet sich im Christlichen Viertel der Altstadt. Sie ist die Stätte, an der Jesus Christus begraben und wiederauferstanden sein soll. Die Kirche ist ein Symbol für die christliche Überzeugung von der Auferstehung und ein Ort des Gebets und der Andacht für Gläubige aus aller Welt.

Die Grabeskirche ist ein eindrucksvolles Bauwerk, das im Laufe der Jahrhunderte mehrere Male erneuert und renoviert wurde. Heute ist sie eine der am besten erhaltenen Kirchen im Nahen Osten und ein wichtiger Bestandteil der christlichen Architektur.

Die Grabeskirche beherbergt eine Vielzahl von heiligen Stätten, darunter das Heilige Grab, die Grabkapelle des Joseph von Arimathäa und die Grabkapelle der heiligen Maria Magdalena. Die Kirche ist ein wichtiger Ort für Pilger aus aller Welt, die nach Jerusalem kommen, um die Stätten zu besichtigen, an denen Jesus begraben und wiederauferstanden sein soll.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Grabeskirche ein Ort hoher spiritueller Bedeutung ist und daher bestimmte Regeln und Verhaltensweisen zu beachten sind, um die Würde und Integrität des Ortes zu wahren. Du solltest dich über die aktuellen Regelungen und Empfehlungen informieren, bevor du die Kirche besuchst.

Muslimisches Viertel

Das muslimische Viertel ist das größte und auch am dichtesten bevölkerte Viertel. Es ist ein pulsierendes Zentrum für Handel und Geschäftstätigkeit und beherbergt eine Vielzahl von Märkten und Geschäften, die authentische Waren und Kunsthandwerk verkaufen. Schlendere unbedingt durch die belebten kleinen Gassen und interessanten Märkte!

Die Geißelungskapelle im muslimischen Viertel
Geißelungskapelle

Unter den Straßen dieses Viertels befinden sich die Tunnel der Klagemauer, die einige Überreste der Mauern des Herodianischen Tempels beherbergen. Die Klagemauer beginnt überirdisch im jüdischen Viertel, geht aber in den ausgegrabenen Tunneln unter dem muslimischen Viertel weiter. Ein kleiner Teil, auch kleine Klagemauer genannt, befindet sich über der Erde im muslimischen Viertel. 

Ein paar tolle Ausflugstipps in und ab Jerusalem*:

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Auch ein Ausflug nach Bethlehem bietet sich ab Jerusalem perfekt an, mehr Informationen dazu findest du unter Tagesausflug: Erkunde Bethlehem auf eigene Faust.

Via Dolorosa – Die „Straße der Schmerzen“

Die Via Dolorosa ist eine Straße im Herzen von Jerusalem, die angeblich den Weg markiert, den Jesus gegangen ist, als er zur Kreuzigungsstätte geführt wurde. Die Via Dolorosa ist für Christen ein bedeutender Wallfahrtsort und ein Symbol für das Leiden und den Tod Jesu. Die Straße ist Teil des Heiligen Landes und wird von Pilgern aus der ganzen Welt besucht, die ihren Glauben ausdrücken und die Orte besichtigen möchten, die mit den Ereignissen im Leben Jesu verbunden sind.

Entlang der Straße gibt es 14 Stationen, die die wichtigsten Ereignisse auf dem Weg Jesu zur Kreuzigung darstellen. Die Stationen werden oft durch Kunstwerke oder Altertümer markiert und dienen als Anhaltspunkte für Pilger bei ihrem Gebet und ihrer Meditation.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Via Dolorosa ein besonderes und heiliges Symbol für Christen ist, aber auch ein Ort für religiöse Konflikte und politische Spannungen in Jerusalem. Trotzdem bleibt es ein faszinierender Ort für Besucher, die an Geschichte, Religion und Archäologie interessiert sind.

Ramparts Walk

Das Herz des historischen Jerusalems schlägt in der verwinkelten Altstadt mit ihren engen Gassen, bunten Märkten, Klöstern, Synagogen, Kirchen und Moscheen. Umgeben ist sie von einer Mauer aus dem 16. Jahrhundert, die teilweise begangen werden kann (Ramparts Walk). Im Südosten wird die Stadtmauer durch den Tempelberg unterbrochen, der als „natürliche Mauer“ dient. Die Stadtmauer ist rund vier Kilometer lang und enthält 34 Wachtürme und acht prachtvolle Tore.

Der Ramparts Walk ist ein beliebter Weg auf den Mauern Jerusalems, der einen Panoramablick auf die Umgebung bietet. Der Spaziergang führt entlang der alten Stadtmauern von Jerusalem und bietet einen Einblick in die Geschichte der Stadt. Es ist eine beliebte Touristenattraktion und ein wichtiger Ort für religiöse Pilger.

Der Ramparts Walk wird in die Nord – und Südroute unterteilt, die jeweils knapp drei Kilometer lang sind. Der nördliche ist der längere Teil und erstreckt sich vom Jaffa Gate bis zum Lion’s Gate. Der südliche Weg beginnt am Jaffa Gate endet am Dung Gate. Auf der Nordroute gehst du durch das christliche und muslimische Viertel, auf der Südroute durch das armenische und jüdische Viertel. Von der Nordseite gehst du über das christliche Viertel mit zahlreichen Kirchen, mit einem atemberaubenden Blick auf die Grabeskirche.

Tipp: Laufe den Weg bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, um tolle Ausblicke und Fotomotive zu erhaschen.

Tipp: Achte auf den Wochentag, an dem du den Ramparts Walk machen möchtest. Die Stadtmauer verläuft durch die das jüdische und muslimische Viertel. Wir waren zufällig von Freitag bis Sonntag in Jerusalem. Das führte dazu, dass wir an dem Freitag nur den jüdischen Teil des Ramparts Walk machen konnten, da der muslimische Teil geschlossen war. Samstag konnten wir dann den muslimischen Teil erlaufen, weil der jüdische Teil wegen des Shabbats geschlossen war.

Tempelberg: Al-Haram al-Sharif, das „edle Heiligtum“

Der Tempelberg mit der Al-Aqsa-Moschee und dem Felsendom dominiert die Altstadt von Jerusalem. Hier befindet sich gegenwärtig eines der wichtigsten Heiligtümer des Islam. Der Tempelberg ist keinem der Altstadtviertel zugeordnet, er wird aber zur Altstadt gehörend betrachtet, da die Stadtmauer an diesen anschließt und er nur von innerhalb der Mauern betreten werden kann.

Der Tempelberg ist ein zentraler Ort des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern und ein Streitpunkt in den politischen und religiösen Debatten in der Region. Trotzdem bleibt es ein besonderes Highlight für Touristen, die an der Geschichte und den religiösen Bedeutungen des Nahen Ostens interessiert sind, und ein Symbol für die Vielfalt der Kulturen und Religionen, die in Jerusalem leben und arbeiten.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Zugang zum Tempelberg zeitweise beschränkt sein kann und Touristen aufgrund von Sicherheitsbedenken gebeten werden können, bestimmte Kleidungsregeln und Verhaltensregeln zu befolgen. Es ist daher ratsam, dich vor deinem Besuch über die aktuellen Regeln und Vorschriften zu informieren.

Der Felsendom ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und einer der islamischen Hauptheiligtümer. Al-Haram al-Sharif, der Tempelberg, umfasst zwei berühmte heilige Stätten: den Qubbat al-Sakhra (Felsendom) und die al-Aqsa-Moschee. Der Tempelberg gilt nach Mekka und Medina als drittwichtigste islamische Pilgerstätte der Welt.

Ein Besuch des Felsendoms ist unbedingt empfehlenswert! Achte auf die Öffnungszeiten und checke diese vor Ort. Dadurch, das der Felsendom nur an bestimmten Tagen und Zeiten geöffnet ist, kann die Wartezeit sehr lang sein. Achte unbedingt auf die Kleiderordnung! Es ist ein islamisches Heiligtum, deshalb sollten Knie und Schultern bedeckt sein. Auch bei zu engen Hosen kannst du am Eingang angehalten werden. Manchmal wird der Tempelberg ohne vorherige Ankündigung geschlossen.

Öffnungszeiten Freitag, Samstag und muslimische Feiertage geschlossen
Sonntag bis Donnerstag:
Sommer (April bis September 8:30 – 11:30 Uhr und 13:30 – 14:30 Uhr
Winter (Oktober bis März) 7:30 – 10:30 Uhr und 12:30 – 13:30 Uhr
Eintrittfrei

Hoteltipp: Mikes House Jerusalem* – eine tolle, ruhige Unterkunft mit einem sehr netten Gastgeber. Das Hostel befindet sich etwa 4 Kilometer von der Altstadt entfernt. Wir haben uns für diese Unterkunft wegen der kostenlosen Parkplätze und dem guten Preis-Leistungsverhältnis entschieden. Es gab immer kostenlosen Kaffee und sogar Croissants und Kekse.

Tipp: Wenn du mit dem Auto in der Nähe der Altstadt parken möchtest, empfehle ich das Parkhaus Mamilla. Es liegt direkt in der Nähe der Altstadt.

Warst du schon einmal in Jerusalem? Kannst du noch weitere Sehenswürdigkeiten in Jerusalem empfehlen?

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