Das letzte Reiseziel auf meiner Ghana Rundreise war die Volta-Region im Südosten, welche sehr viele außergewöhnliche Natursehenswürdigkeiten bietet. Die Landschaft ist von flachen Savannen, Flüssen, wunderschönen Wasserfällen, sanften Hügeln, üppigen Wäldern und Bergen durchzogen. Unternehme einen Ausflug in die Städte Ho und Hohoe, erkunde die Gegenden bei abenteuerlichen Wanderungen oder besuche Affenschutzgebiete und interessante Kente-Weberdörfer.

Von Accra fuhren wir über Akosombo und dem Volta-Stausee nach Hohoe.

Der Westen der Region wird vom Volta-Fluss und dem Volta-See beherrscht. Der See ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, eine wichtige Strom- und Wasserquelle für die Region und eine „Wasserautobahn“ in den Norden. Zu den touristischen Hotspots gehören die beeindruckenden Wli-Wasserfälle, die höchsten Wasserfälle Westafrikas. Ebenso spektakulär sind die nahe gelegenen Tsatsadu-Fälle bei Alavanyo und die Tagbo-Fälle bei Liate Wote.

Bevor wir den traumhaften Osten Ghanas erkundeten, erlebten wir auch die andere, schmerzvolle Seite des Landes in der Region um Cape Coast. Im Artikel Die Zentralregion in Ghana – Cape Coast & Kakum-Nationalpark findest du interessante Informationen und meine persönlichen Eindrücke.

Kulturerbe Volta-Region

Kente-Stoffe sind traditionelle Webwaren der Ewe- und Ashanti-Stämme und gehören zu den berühmtesten Exporten Ghanas. Sie haben bunte geometrische Muster und werden oft als Zeichen des afrikanischen Erbes getragen. Kein Muster gleicht dem anderen. Früher trugen nur Könige, Häuptlinge und angesehene Personen Kente. Heute gibt es sie sowohl als handgewebte als auch als bedruckte Stoffe in großen Mengen für alle. Kpetoe nahe Togo ist einer der gefragtesten Orte für die Kente-Weberei. Unbedingt zu empfehlen!

Ho, die Hauptstadt der Region, ist ein idealer Ort, um mehr über das ghanaische Erbe zu erfahren. Es gibt auch ein Regionalmuseum, was der Geschichte und den Traditionen der Volta-Region gewidmet ist. Öffnungszeiten täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt 40 Cedi.

Ausflugstipp: Die Region ist eine Mischung aus hügeligem Hochland und Tiefland mit einer sehr üppigen grünen Vegetation. Der 359 km² große Kyabobo-Nationalpark liegt in der nördlichen Volta-Region, 400 km von Accra entfernt. Zu den Tieren im Park gehören Büffel, Warzenschweine, Erdferkel und Paviane. Er ist ideal zum Wandern und für Ausblicke ins Bergland. Beste Reisezeit: Nach den Regenfällen von September bis Dezember.

Die 7 Nationalparks in Ghana:

  • Mole-Nationalpark
  • Kakum-Nationalpark
  • Kyabobo-Nationalpark
  • Bui-Nationalpark
  • Ankasa-Nini-Suhien-Nationalpark
  • Bia-Nationalpark
  • Digya-Nationalpark

Die Volta-Region ist bekannt für ihre farbenfrohen Feste und lauten Zeremonien. Die Einwohner von Wli feiern ein einzigartiges Fest, um sich für das Geschenk des Wassers zu bedanken, das Agumatsa Fall Festival.

Attraktionen der Volta-Region

  • Wli-Wasserfälle
  • Amedzofe Dorf: Höchste Siedlung Ghanas. Von hier bieten sich traumhafte Ausblicke auf die Avatime Berge
  • Berg Gemi
  • Tagbo und Tsatsadu Wasserfälle
  • Keta Strände
  • Berg Afadjato
  • Tafi Atome Monkey Sanctuary and Cultural Village
  • Kyabobo-Nationalpark
  • Kpetoe Kente-Weberdorf
  • Fort Prinzenstein
  • Uralte Höhlen von Leklebi
  • Atorkor Sklavenmarkt
  • Cape St. Paul Leuchtturm

Volta-Stausee und Akosombo-Staudamm

Der Volta-See ist der flächenmäßig größte künstliche Stausee der Welt. Er entstand durch den Bau des Akosombo-Damms. Der Damm ist eine unglaubliche technische Meisterleistung, die ursprünglich gebaut wurde, um Strom für die Aluminiumindustrie zu erzeugen. Er deckt circa 70 % des ghanaischen Strombedarfs und exportiert außerdem nach Togo und Benin.

Bei der Volta River Authority kannst du dich erkundigen, ob wieder Führungen durch den Damm angeboten werden. Zurzeit ist das nicht möglich.

Unterwegs in Ghana: Von Akosombo sind wir damals ein Stück mit der Fähre über den Volta-See gefahren, und danach 3 Stunden mit dem Trotro (Sammeltaxi/Kleinbus) nach Hohoe. Heute kannst du direkt über die „Adomi Bridge“ fahren und brauchst keine Fähre zu nutzen.

Wli-Wasserfälle – Eine Wanderung zu den höchsten Wasserfällen Westafrikas

Die Wli-Wasserfälle sind die höchsten Wasserfälle in Westafrika. Sie sind auch als Agumatsa-Wasserfall bekannt, was so viel bedeutet wie „Erlaube mir zu fließen„. Die Upper Falls und die Lower Falls bilden die zwei Teile der Wasserfälle, die bis zu 80 Meter tief fallen. Die Volta-Region ist der Startpunkt für einen Ausflug, genauer gesagt die kleine Stadt Hohoe, die etwa 20 Kilometer weg ist. Das Agumatsa Wildlife Sanctuary, das Heimat von über 200 Vögeln und 400 Schmetterlingen ist, wirst du auf der Wanderung durchqueren.

  • Der untere Wasserfall (Lower Falls): Leichte und bequeme Tour über Brücken und Flüsse – der Weg ist einfach zu bewältigen, und es ist keine besondere Erfahrung erforderlich. Schwierigkeitsgrad: Leicht (Zeit: 30-45 min)
  • Der obere Wasserfall (Upper Falls): Vom Hauptweg führt ein steiler, kleiner Pfad nach oben, wo die schöne Landschaft von Zeit zu Zeit immer sichtbarer wird. Für diese Tour ist ein Guide obligatorisch. Schwierigkeitsgrad: Mittel (Zeit: 3-4 Stunden)

Die meisten Touristen machen die „einfache“ Wanderung zu den unteren Wasserfällen, das ist größtenteils ein flacher Pfad, der in einer wunderschönen Umgebung liegt. Wir haben damals den steileren, abenteuerlicheren Weg zu den oberen Wasserfällen gewählt. Diese sind viel isolierter als die unteren. Auf dem Weg nach oben hast du eine atemberaubende Aussicht auf die Wasserfälle in den Klippen. Die Wanderung ist nur für diejenigen zu empfehlen, die etwas Ausdauer haben und gut zu Fuß sind. Nicht zu vergessen ist das heiße schwüle Wetter, was den Aufstieg noch etwas schwieriger macht. Die gesamte Gegend ist einfach traumhaft! Am Ende wirst du aber belohnt und kannst am Fuße beider Wasserfälle ein kühles Bad nehmen.

Der Weg ist das Ziel!

Wli ist ganzjährig geöffnet. Die Wasserfälle sind jedoch von April bis Oktober am eindrucksvollsten. Die Wanderung zu den oberen Wasserfällen ist in der Regenzeit jedoch nicht zu empfehlen, da die Pfade regnerisch und somit rutschig sein können.

Tipps:

  • Für beide Touren ist ein Guide verpflichtend, aber du kannst dich auch im Büro vor Ort über die Wege informieren
  • Da der untere Wasserfall leichter zu erreichen ist, ist er dementsprechend auch gut besucht, besonders an den Wochenenden
  • Der viel abgelegenere obere Wasserfall ist ein besonderes Vergnügen für dich, wenn du die Ausdauer und die Power für eine anspruchsvolle Wanderung hast
  • Vergesse auf keinen Fall festes, bequemes Schuhwerk
  • Bringe genügend Wasser und Snacks mit
  • Besuche den Schrein der niederen Götter, der angeblich von Dorfvorfahren aus Togo gebracht wurde

Versteckte Wasserfälle, Kaskaden, Kalksteinhöhlen und kleine Dörfer kennzeichnen die schöne Bergregion.

In den umliegenden Dörfern beobachteten wir häufig, wie die Frauen mit großem Engagement Fufu zubereiteten. Fufu ist eine klebrige Masse aus Maniok, ähnlich unserem Kartoffelbrei. Das Leben in Ghana spielt sich vorwiegend im Freien ab.

Abenteuer: Bei unserer Wanderung war ich gar nicht darauf gefasst, dass es so anstrengend werden würde. Ich wusste nur, dass wir einen Wasserfall besuchen. Anfangs war der Weg super angenehm, denn es ging 45 Minuten einen gemütlichen Waldweg entlang. Dann bog unser Guide, der die Wanderung wohl mit einem Marathon verwechselte, nach rechts ab. Ich schaute auf einen schmalen steinigen Pfad, der bergaufwärts führte – steil bergauf. Ohne Zeit für zögerliche Gedanken und Gefühle ging es nun eine Stunde über Stock und Stein nach oben, und eine halbe Stunde bergab in Richtung dem oberen Wasserfall. Das schwüle Wetter strengte unglaublich an. Doch der Anblick und die Ankunft am Ziel war am Ende die Mühe wert!

Später mussten wir den gleichen Weg wieder zurück! 🙂

Preise für die Touren:

Untere Wasserfälle60 Cedi
Obere Wasserfälle (kurze Route)80 Cedi
Obere Wasserfälle (lange Route)90 Cedi

Mehr Informationen zu den Wli-Wasserfällen findest du im Reiseblog Nordkap nach Südkap.

Kpandu – Erlebe das rege Treiben im kleinen Fischerdorf

Kpandu ist eine Stadt in der Nähe des nordöstlichen Arms des Volta-Stausees. In der Nähe liegt auch der kleine Fischerort Kpando Tokor. Torkor ist ein großer Umschlagplatz für frischen, geräucherten oder getrockneten Fisch. Dort hat uns ein lokaler Fischer gezeigt, wie er Futter für die Fische herstellt. Hier wird z.B. Tilapia, eine Buntbarschart, der in Restaurants an der Küste oder am See auf jeder Karte steht, geangelt. Der Ort dient auch als Ausgangspunkt für die Überquerung des Volta-Sees und anderen nahe gelegenen Dörfern.

Tafi Atome Monkey Sanctuary – Besuche die niedlichen Monameerkatzen

Wir folgten einem schmalen Weg vom Dorf Tafi Atome aus in den üppigen grünen Urwald. Wir gingen an Lianen vorbei und über die gewaltigen Wurzeln der Baumriesen, während uns der Guide immer weiter hineinführte. Keiner sprach ein Wort, denn wir alle hatten das Gefühl, dass dieser Wald etwas Heiliges hatte. Als ob er eine besondere Energie ausstrahlte. Plötzlich machte unser Guide ein spezielles Geräusch, indem er die Luft durch die zusammengepressten Lippen zog. Er wiederholte es mehrmals. Und dann hörten wir das Laub in den Baumkronen rascheln, und wir sahen die Mona-Affen von allen Seiten herankommen, um zu sehen, wer in ihr Revier eingedrungen war. Ich fand die kleinen Affen so niedlich!

Das Tafi Atome Monkey Sanctuary liegt 43 Kilometer südlich von Hohoe. Dort kannst du Monameerkatzen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Diese Affen gehören zur Familie der Meerkatzen und kommen im westlichen Afrika von Ghana bis Kamerun vor. Die Mona-Affen fressen hauptsächlich Früchte, aber auch Insekten. Sie sind inzwischen sehr, sehr selten geworden – deshalb ist es umso wichtiger, sie zu schützen.

In den letzten 200 Jahren wurden die Mona-Affen geschützt, weil man glaubte, sie seien Vertreter der Götter.

Im Jahr 1998 begann das Dorf, seine Bemühungen zum Schutz des Waldes und der Affen auszuweiten und Führungen für Besucher anzubieten. Dadurch ist die Affenpopulation auf etwa 200 Tiere angewachsen und der Wald mit seinen vielen Vogel- und Schmetterlingsarten konnte erhalten werden. Die verspielten Primaten sind wild, kommen aber oft ganz nah an die Besucher heran. Durch die Einnahmen aus dem Tourismus wurde das Dorf mit Strom versorgt, und die Schule und eine Gemeinschaftsklinik konnten verbessert werden.

Das Schutzgebiet ist ein tolles Ausflugsziel. Die Affen, die von den Dorfbewohnern verehrt werden, haben sich an sie gewöhnt. Besuche am besten das Besucherzentrum vor Ort und arrangiere deine Tour mit einem lokalen Guide!

  • Genieße die Spaziergänge in der Natur, beobachte die Affen und lerne etwas über Heilpflanzen. Die besten Zeiten für die Affenbeobachtung sind vor 8:00 Uhr morgens und zwischen 15:30 und 18:30 Uhr abends
  • Zur Abendunterhaltung gehören Trommeln und Tanzen, vor allem bei Mondschein und das Hören alter Fabeln am Lagerfeuer
  • Übernachte bei einer Familie im Dorf und lerne den Alltag kennen
  • Miete dir ein Fahrrad und besichtige die Touristenattraktionen der Umgebung
  • Besuche die Ananasfarm im Dorf
  • Sehe dir die Kente-Weberei im nahe gelegenen Ort Tafi Abuipe an, eine der wichtigsten Webereien in Ghana

Tipps für deine Unterkunft: Es gibt Gasthäuser, Camping-Unterkünfte und Home Stays vor Ort. Im Gasthaus kostet das Einzelzimmer 100 Cedi.

Afrika-Feeling: Am letzten Tag in der Volta-Region sind wir mit dem Minibus von Hohoe zurück nach Accra gefahren. Diese Fahrt war ein Highlight für mich, denn wir lernten interessante Mitfahrer kennen: Ein Mann mit einer lebenden Ziege auf dem Schoß und eine Frau, die ein totes Tier (irgendwas Biberähnliches) vom Bus heraus einer anderen Frau am Wegesrand abkaufte. In Ghana kannst du übrigens aus dem Auto heraus shoppen, da alles mögliche auf der Straße verkauft wird. 🙂

Accra – Unterwegs in der Hauptstadt Ghanas

Accra ist die faszinierende Hauptstadt Ghanas, die viele Besonderheiten zu bieten hat. Die Stadt hat eine reiche und bewegte Vergangenheit, die vom Ashanti-Reich, dem Sklavenhandel und dem Kolonialismus geprägt wurde. In Accra kannst du das Nachtleben, die Bars und die lebendige Kultur genießen. Und natürlich solltest du auch einen Abstecher zu einem der quirligen Märkte machen! Erkunde die Highlights am besten auf einer geführten Stadtrundfahrt* oder auf einer coolen Foodtour*.

Ich war am Anfang und am Ende meiner Reise in Accra. Hier sind meine 16 Empfehlungen, die du unbedingt sehen solltest:

  1. Botanischer Garten von Aburi*: Garten, Kakaofarm und Wasserfälle – diese Tour vereint tolle Sehenswürdigkeiten
  2. Tetteh Quarshie Kakao-Farm: Hier erfährst du, wie Kakao zum ersten Mal nach Ghana gebracht wurde. Kakaopflanzen sind heute eine der wichtigsten Exportpflanzen der ghanaischen Wirtschaft
  3. Asenema-Wasserfall: Einer der versteckten Juwelen im Regenwald der Akuapem Hills, außerhalb von Accra und nördlich von Aburi
  4. Legon Botanical Gardens: Wunderschöner Park mit vielen Möglichkeiten für Aktivitäten im Freien. Achtung: Das Waldgebiet ist bis auf weiteres geschlossen
  5. Black Star Square: Auch Independence Square genannt, ist ein öffentlicher Platz, der häufig Schauplatz der jährlichen Unabhängigkeitsfeiern und anderer nationaler Veranstaltungen ist, wie die Parade zum ghanaischen Unabhängigkeitstag am 6. März
  6. Ussher Fort: An diesem Ort entstand die jetzige Hauptstadt. Das Fort war einst ein Gefängnis. Kwame Nkrumah, der erste Präsident Ghanas und eine wichtige Figur im Unabhängigkeitskampf, saß hier in der Kolonialzeit ein
  7. Osu Castle oder Christiansborg Castle: Historisches Wahrzeichen mit tiefer politischer und kultureller Bedeutung. Das Schloss hat eine komplexe Geschichte und wurde im Laufe der Jahre für verschiedene Zwecke genutzt
  8. Heritage Road: Schauplatz der ersten großen Aufstände gegen die britische Kolonialherrschaft
  9. Nationalmuseum: Größtes und ältestes Museum in Ghana mit archäologischen Funden aus der Antike, ghanaischen Gemälde und Exponaten zur Kulturgeschichte. Öffnungszeiten 9 – 16.30 Uhr, Eintritt 80 Cedi
  10. Makola-Markt: Einer der größten offenen Straßenmärkte in Westafrika, wurde im späten 19. Jahrhundert gegründet
  11. Accra Mall: Riesiges Einkaufszentrum
  12. Nubuke Foundation: Kunstgalerie mit wechselnden Ausstellungen
  13. Kwame Nkrumah Memorial Park: Der Park ist dem bedeutenden ghanaischen Führer Kwame Nkrumah gewidmet. Die Gedenkstätte wurde 1992 eingeweiht und befindet sich an der Stelle des ehemaligen britischen Kolonialgeländes in Accra, wo die Unabhängigkeit Ghanas erklärt wurde. Das Gebäude soll ein auf dem Kopf stehendes Schwert darstellen, das in der Akan-Kultur ein Symbol des Friedens ist. Das Mausoleum ist von oben bis unten mit italienischem Marmor verkleidet, mit einem schwarzen Stern an der Spitze, der die Einheit symbolisieren soll
  14. Accra Arts Center: Größter Kunsthandwerksmarkt des Landes
  15. Jamestown Walking Tour mit Leuchtturm: Jamestown ist der älteste Stadtteil von Accra, hier gibt es einen schönen rot-weiß-gestreiften Leuchtturm. Schlendere durch die engen Gassen auf der Suche nach versteckten Juwelen und komme mit Einheimischen in dem coolen Cafe vor Ort ins Gespräch
  16. Labadi Beach: Einer der drei populärsten Strände in Accra (Labadi, Kokrobite und Bojo) und gut zu erreichen

Tipp: Von Accra aus kannst du auch tolle Tagesausflüge unternehmen, wie zum Beispiel zu schönen Wasserfällen wie den Boti-Wasserfällen im Osten Ghanas*.

Du suchst noch eine Unterkunft in Accra? Da kann ich dir zum Beispiel das African Regent Hotel* empfehlen.

Noch mehr Reisetipps zu Accra findest du im Reiseblog Nordkap nach Südkap.

Das war der letzte Artikel meiner 3-wöchigen Ghana Rundreise. Ich hoffe, ich konnte dich etwas auf dieses afrikanische Abenteuer mitnehmen und dir tolle Einblicke in das wunderschöne Land geben. Was würde dich auf einer Reise durch Ghana am meisten interessieren? Ist es die Natur, die bewegte Geschichte oder die Kultur?

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6 Kommentare

  1. Liebe Meike, das ist ein sehr interessanter Beitrag über das schöne Land, vielen Dank dafür. Mich hat alles interessiert: Natur, Kultur und Geschichte. Mein Bruder hat mir zwar einiges erzählt, aber längst nicht so lebendig und ausführlich wie Du.
    Liebe Grüße
    Marie

    1. Liebe Marie, vielen Dank! Ich versuche zumindest, euch so detailliert wie möglich in meine Reiseländer mitzunehmen. Manchmal gar nicht so einfach, vor allem wenn die Reise schon so lange her ist! Liebe Grüße

  2. Liebe Meike,
    vielen Dank für deinen wunderbaren Beitrag. Ghana hatten wir bisher gar nicht auf dem Schirm, aber nach deinem Beitrag ist es auf jeden Fall eine Überlegung wert. Vor allem die Bilder aus dem Fischerdorf sind toll!
    Liebe Grüße, Julia und Basti

  3. Was für schöne Eindrücke Meike! Ghana hatte ich bisher noch gar nicht so auf dem Schirm. Werde ich jetzt aber definitiv auf meine Reiseliste mit draufsetzen. 🙂 Danke für´s zeigen. 💚
    Wünsch Dir noch einen schönen Sonntag!
    LG Ramona

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