Begib dich auf eine spannende Reise in den Serengeti-Nationalpark und erlebe unvergessliche Momente. Eine Safari in Tansania ist eine der besten Möglichkeiten, die faszinierende Tierwelt Afrikas hautnah zu erleben. Noch immer fühlt sich diese Reise absolut unrealistisch an, es ist kaum noch greifbar für mich, dass ich das wirklich alles erlebt und gesehen habe! Ein Grund, warum ich knapp 2000 Bilder mit nach Hause brachte. Es war einfach unvergesslich! In meinem Leben habe ich schon viele Orte bereist, aber keine Erfahrung übertrifft die Faszination einer Safari, und diese ganz besonders.

Es war wie eine Reise in eine andere Welt, eine Welt, in der die Natur die Hauptrolle spielt. Eine Welt, die friedvoll ist. Eine Welt, wo alles andere nicht wichtig erscheint. Eine Welt, in der es aber auch um Leben und Tod geht. Eine Welt voller einzigartiger Begegnungen und unvergänglicher Erinnerungen. Wo majestätische Jäger die Savanne durchstreifen, Elefanten gemächlich entlang der grünen Wiesen ziehen und Pflanzenfresser in Herden auf der Suche nach Wasser grasen. Ich stehe am Rande und doch mittendrin in diesem unvergleichlichen Abenteuer, bereit, die atemberaubende Tierwelt Afrikas in ihrem natürlichen Lebensraum zu entdecken.

Karibu Tansania! Willkommen im Serengeti-Nationalpark!

In diesem Artikel möchte ich dir meine ganz persönlichen Safari-Erlebnisse schildern. Ich nehme dich in meine unvergesslichsten Momente mit, als ich Löwen aus unmittelbarer Nähe sah und tief in die Landschaften des Nationalparks eintauchte. Ich werde dir die atemberaubende Serengeti vorstellen und was ich dort erlebte, natürlich untermalt mit tollen Tierbildern. Ich hatte oft das Gefühl, auf einem anderen Planeten zu sein und es ist schwer, etwas zu beschreiben, was nicht wirklich zu beschreiben ist.

Einen ersten Eindruck von meiner Reise von Nairobi nach Sansibar erhältst du hier: 18 Tage Afrika-Abenteuer: Von Nairobi nach Sansibar.

Safari in Tansania – Entdecke die Schönheit der Serengeti und des Ngorongoro-Kraters

Die Sonne tauchte die weiten Savannen in warmes Licht, während ich die eleganten Giraffen mit ihren langen Hälsen beobachte, wie sie über die offenen Ebenen laufen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich all die Erlebnisse, die ich in diesem Land hatte, auf den Punkt bringen soll… Für mich ist es immer noch unvorstellbar, dass eine so große Anzahl von Tieren frei durch das Land streunt.

  • Fühle die Wunder der Natur hautnah
  • Beobachte die faszinierende Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und lerne die vielfältigen Landschaften kennen
  • Gehe auf die Suche nach den Big Five
  • Tauche ein in die atemberaubende Tierwelt und lasse dich von den beeindruckenden Landschaften verzaubern
  • Entdecke die Wildnis Nordtansanias bei einem Reise-Highlight der ganz besonderen Art
  • Schaue über die unendlichen Weiten, bis der Horizont verschwimmt und einen feuerroten Sonnenuntergang bildet
  • Erkunde eine fremde Welt voller Abenteuer und unerwarteten Begegnungen
  • Erlebe Afrika wie nie zuvor bei einer Safari in Tansania
  • Wow: Fange die Magie bei einer Heißluftballonsafari aus der Vogelperspektive ein

Du möchtest sehen, wie die Sonne über der afrikanischen Savanne untergeht? Dann komm nach Tansania!

Die 5 wichtigsten Gründe, warum du eine Safari in Tansania machen solltest

  1. Du liebst die Tierwelt
  2. Du bist ein Naturfreund
  3. Du magst Abenteuer
  4. Du bist an anderen Kulturen interessiert
  5. Du hast Lust auf neue Erlebnisse

Entdecke die Schönheit der afrikanischen Wildnis! Jetzt!

Die Serengeti-Nationalpark zählt zu den besten Nationalparks der Welt. Die weite Savanne, die markanten Felsenhügel und der endlose Himmel machen sie zu einem der außergewöhnlichsten Orte für die Beobachtung von Wildtieren. Aufgrund der Größe des Parks empfehle ich dir einen Aufenthalt von mindestens zwei Nächten. Vor allem wenn du mit dem Auto von Arusha anreist und die erste Nacht in der Serengeti übernachten möchtest, musst du die lange Fahrtzeit beachten. Wir sind morgens in Arusha gestartet und mit der Tierbeobachtungsfahrt am Anreisetag erst abends im Camp angekommen.

Tiere der Serengeti, die ich gesehen habe: Gnu, Eland-Antilope, Zebra, Giraffe, Gazelle, Impala, Flusspferd, Lovebirds (Unzertrennliche), Elefant, Dik Dik (Zwergantilope), Kuhantilope, Löwe, Nashorn, Büffel, Leopard (nur von Weitem), Gepard, Kiebitz, Kronenkranich, Geier, Pavian, Grüne Meerkatze, Graureiher, Flamingo, Hyäne, Warzenschwein und Strauß.

Arusha – In der Safari-Hauptstadt

Um 8 Uhr morgens starteten wir mit dem Minibus von Nairobi nach Arusha in Tansania. Mit einem Stopp kamen wir um die Mittagszeit in Namanga an, dem Grenzort zwischen Kenia und Tansania. Die vorbeiziehende Landschaft war unglaublich grün und es regnete viel. 

Arusha ist Tansanias Safari-Hauptstadt, also der Startpunkt für unvergessliche Safaris in die berühmten Nationalparks. Hier findest du nicht nur eine Fülle von interessanten Geschäften, lebhaften Märkten und spannenden kulturellen Veranstaltungen, sondern auch ein pulsierendes Nachtleben sowie Bars und Restaurants, die die Atmosphäre der Stadt beleben. Also einen Mix aus vergangener Kolonialzeit und wachsender moderner Architektur.

Meine Bilder erzählen die Geschichte, während die Worte meine Emotionen zeigen.

Safari im Serengeti-Nationalpark

Der Serengeti-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von fast 15.000 Quadratkilometern und ist ein Weltnaturerbe. In dieser atemberaubenden Savanne, die sich vom Norden Tansanias bis in den Süden Kenias erstreckt, leben über 2 Millionen Huftiere, darunter knapp 1,7 Millionen Gnus und eine Viertelmillion Zebras. Doch das ist noch nicht alles! Der Park beherbergt auch eine beeindruckende Anzahl an Raubtieren, darunter 4000 Löwen, 1000 Leoparden und 550 Geparden. Nicht zu vergessen sind die 500 Vogelarten. Ein wahres Paradies für Tierliebhaber!

Das fast unscheinbare Serengeti Gate markiert den Ein- und Ausgang zum Park – hier beginnt und endet also dein Safari-Abenteuer zu einer wunderschönen Welt, endlosen Ebenen und unrealistischer Stille.

Wie du vielleicht schon gelesen hast, war ich in der kleinen Regenzeit/kurze Regenfälle (November/Dezember) in der Serengeti. Leider fiel jedoch die kleine Regenzeit heftiger aus, als die große Regenzeit im April/Mai. Ich habe dir in der folgenden Tabelle die Vor- und Nachteile beider Saisonzeiten aufgezählt:

VorteileNachteile
Trockenzeit (Juni bis Oktober)– der Busch wird dünner und die Tiere sind leichter zu erkennen
– es gibt weniger Wasser, also versammeln sich die Tiere rund um die Wasserlöcher und Flüsse
– es gibt viel Sonnenschein
– das Malariarisiko ist geringer, da es weniger Moskitos gibt
– es ist Hochsaison, der Park kann also überfüllt sein
– in der Nacht kann es recht kühl werden
– teure Preise
Regenzeit (November bis Mai)– die Landschaft ist üppig und grün
– es sind weniger Touristen unterwegs
– Safaris sind günstiger
– gute Chancen für die Vogelbeobachtung
– März bis Mai kann es sehr viel regnen, es ist oft bewölkt
– Chancen auf Tierbeobachtung niedriger, da sie weniger auf der Suche nach Wasser sind

In der Serengeti findet das beeindruckende Phänomen der Großen Migration statt. Diese jährliche Wanderung von etwa zwei Millionen Gnus, begleitet von Hunderttausenden Zebras und Gazellen, erstreckt sich kreisförmig über den gesamten Nationalpark. Der Zyklus beginnt im Süden der Serengeti, wo die Gnus zwischen Januar und März kalben. Die Tiere folgen danach nordwärts den frischen Regenfällen und Grasflächen, bevor sie den Rückweg in die südliche Serengeti antreten – ein endloser Kreislauf des Lebens.

Wir erlebten zwei Tage in den weiten Ebenen der Serengeti, wo die unvergleichliche Konzentration von Wildtieren, atemberaubenden Landschaften und unberührten Gebiete diese Region zu einem der schönsten Flecken Afrikas machen!

Der erste Tag – Wildlife pur in der Serengeti

Mit der aufgehenden Sonne um 8 Uhr morgens brach unsere aufregende Reise in Richtung Serengeti an – ein Abenteuer, das von Anfang an fesselnd war! Die ersten Sonnenstrahlen begleiteten uns, als wir Arusha hinter uns ließen und uns auf den Weg durch afrikanische Dörfer und einer vorbeiziehenden grünen Landschaft machten. Die Vorfreude stieg, und gegen Mittag erreichten wir das Ngorongoro Gate (Loduare Gate). Nur 30 Minuten später bot sich uns vom Aussichtspunkt (Crater View Point) aus ein atemberaubender Blick auf den majestätischen Krater. Und das ist erst der Anfang!

Wichtig zu wissen: Frühmorgens hängen die Wolken hier meist noch tief über den Krater, was auch sehr eindrücklich ist. Wenn du eine klare Sicht bevorzugst, solltest du ab 11 Uhr vorbeikommen.

Tipp: Halte deine Kamera und dein Fernglas immer griffbereit!

Die Fahrt führte uns über Massai Dörfer, wo wir eine Herde fröhlicher Massai Giraffen entdeckten, die genüsslich an den Akazienbäumen knabberten. Immer geradeaus passierten wir das Serengeti Gate und vor uns lag endloses Land. Wow! Schon bald sahen wir Tausende von Gnus und Zebras in den weiten Ebenen grasen, ein Teil der Großen Migration. Ich konnte meinen Augen kaum trauen!

In den nächsten Tagen tauchten wir in eine faszinierende Welt ein. So erlebten wir wunderschöne Landschaften, während wir im Jeep sitzen und Nashörner, Giraffen, Elefanten, Büffel, Gnus, Zebras, Löwen, Antilopen, Hyänen und viele andere Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachteten. Und das in freier Wildbahn, wo jeder Moment neue und einzigartige Situationen hervorbringt. Die Vielfalt der Tierarten, die sich hier täglich vor uns präsentierte, beeindruckte mich zutiefst. Wir konnten nie wissen, was uns hinter dem nächsten Hügel, Baum oder im hohen Gras erwartete.

Nach einer kurzen Fahrt sahen wir zwei junge männliche Löwen im Gras faulenzen, nur leider war die Sicht durch den Nieselregen etwas trüb. Nichtsdestotrotz war ich schon bei dieser Sichtung vollkommen überwältigt. Löwen sind neben Elefanten meine Lieblingstiere und es war schon lange mein Traum, sie in freier Wildbahn zu sehen. Weiter ging es die endlosen Ebenen entlang, während wir von Sonne, Wolken und Regen begleitet wurden. Unsere Glückssträhne hielt an, denn unser Guide erhielt einen Funkspruch, dass Löwen in der Nähe gesichtet wurden – also schnell auf den Weg machen. Und tatsächlich, wir bekamen die Chance, ein junges Löwenrudel aus nächster Nähe zu beobachten. Zum Glück hatten die Könige der Tiere kein Interesse an unserer Anwesenheit.

Ein Herzklopfen durchzog mich und ich hatte Tränen in den Augen – endlich erblickte ich meine Lieblingstiere in ihrem natürlichen Lebensraum!

Einzig ein Tier der Big Five fehlte mir noch, der Leopard. Doch das Schicksal sollte mir wohlgesonnen sein, denn wir entdeckten einen Leoparden, der entspannt auf einem Baum schlief, wenn auch leider etwas zu weit entfernt für Fotos. Weiter ging es vorbei an imposanten Löwenfelsen und Hippo Pools, in denen sich die massigen Flusspferde friedlich tummelten. Meine Kamera klickte unermüdlich, während ich versuchte, die Schönheit des Augenblicks einzufangen. Ich war die ganze Zeit einfach nur sprachlos.

Die wechselnden Wetterverhältnisse verliehen der Landschaft eine faszinierende Atmosphäre. Zwischen den Regenschauern zeigten die Wolken ein beeindruckendes Farbenspiel. Der Tag endete mit einem glänzenden Vollmond, der uns bis zu unserem ersten Camp begleitete, wo wir um 19 Uhr ankamen. Ein Tag voller Safari-Wunder und unvergesslicher Begegnungen neigte sich dem Ende zu – und die Vorfreude auf weitere Abenteuer in der Serengeti wuchs. Auf der Dik Dik Public Campsite in der Nähe von Seronera verbrachten wir die erste Nacht in der Zentral-Serengeti.

In dieser Nacht machten zwei Reiseteilnehmer auch direkt Bekanntschaft mit der Wildnis: Auf dem Weg zurück von der Toilette ahnten sie nicht, dass sie nicht allein waren. Hinter ihnen lauerten lachende Hyänen, ihre gelben Augen im Dunkeln leuchtend. In dieser Nacht wachte ich von einem höhnischen Gackern, stapfenden Pfoten direkt vor meinem Zelt und einem menschlichen Schrei, der die Stille durchbrach, auf. Gruselig! Am nächsten Tag erzählten die zwei Überlebenden: Ja, sie wurden tatsächlich von mehreren Hyänen verfolgt.

Der zweite Tag – Unvergleichliche Safari-Momente

Am zweiten Tag erwachten wir frühmorgens zu den Geräuschen der Wildnis. Die Sonne kroch über den Horizont, und wir begaben uns auf unsere nächste aufregende Expedition in den schier endlosen Ebenen der Serengeti. Direkt vor uns tauchte ein einsamer Elefant auf, der durch das hohe Gras streifte. Wir beobachteten ihn ehrfürchtig. Später trafen wir auf lebhafte Affenfamilien, die sich gegenseitig neckten. Das Leben hat hier seinen eigenen Rhythmus.

Mein absolutes Highlight war zweifellos der atemberaubende Moment, als auf einmal ein einsamer Gepard vor uns auftauchte – natürlich auf der Suche nach Nahrung. Unser Guide hatte es vorausgesagt: „Da muss ein Jäger in der Nähe sein, denn die Zebras versammeln sich und wirken aufgeregt.“ Und tatsächlich, ein majestätischer Gepard schlenderte direkt neben unserem Auto am Wegesrand entlang – ein unvergesslicher Anblick!

Bei einer Safari bekommt auch der Spruch „zur richtigen Zeit, am richtigen Ort“ zu sein eine ganz besondere Bedeutung. Denn als der Gepard plötzlich auftauchte, befand ich mich auf der falschen Seite vom Jeep, und durch das Gewusel und die Aufregung im Wagen war es mir nicht möglich, ein gutes Bild zu schießen. Dafür war eine meiner Mitreisenden so nett, mir ein tolles Foto von diesem wundervollen Tier zur Verfügung zu stellen. Danke!

Aber das sollte noch nicht alles sein, denn auf dem Weg in unser zweites Nachtlager entdeckten wir eine Löwenfamilie mit niedlichen Löwenbabys. Diese unmittelbare Nähe zu den schönen Tieren war schlichtweg atemberaubend. Aber auch alles andere: Oft fuhren wir stundenlang auf holprigen Wegen durch die Savanne und sahen nicht viel, außer die grün erblühte Landschaft. Dann änderte sich die Situation plötzlich, und wir fanden uns mitten in riesigen Tierherden oder Auge in Auge mit einem Löwenrudel oder einem streifenden Gepard wieder. Ein einzigartiges Erlebnis, das ich bestimmt niemals vergessen werde!

Der zweite Tag endete in dieser atemberaubenden Kulisse und der Giraffe, die noch einmal für mich posierte, als wollte sie sagen: “Willkommen in meiner Welt.”

Am südöstlichen Kraterrand des Ngorongoro schlugen wir unsere Zelte auf einer Höhe von über 2200 Metern auf. Bei der Ankunft im öffentlichen Simba Camp erwarteten uns wärmender Kakao und leckeres Popcorn. Leider begleitete uns jedoch Regen die ganze Nacht hindurch. Ansonsten gilt: Genieße hier den afrikanischen Sternenhimmel!

Das Camp ist nicht umzäunt, es kann also sein, dass du hier auf einige Wildtiere triffst. Ich bin ein paar Mal nachts aufgewacht und habe etliche Tiergeräusche gehört. Denke immer daran: Wenn du leuchtend rote Augen siehst, steht ein Raubtier vor dir, und wenn du gelbe Augen siehst, wird dir nichts passieren. 🙂 Im Camp gibt es sogar heiße Duschen, und es kann recht kalt in der Nacht werden. Bringe dir also unbedingt auch wärmere Kleidung mit.

Serengeti-Nationalpark – In den weiten Ebenen Afrikas

Als UNESCO-Weltkulturerbe und einer der renommiertesten Nationalparks weltweit erstreckt sich der Serengeti-Nationalpark über eine Fläche von insgesamt 25.000 Quadratkilometern in einer einzigartigen malerischen Umgebung von endlosen Ebenen. Der Park besteht zum größten Teil aus Savanne (allgemeiner Begriff für halbtrockenes Land). Teil dieser Landschaft sind Grasland, Ebenen, Granitformationen, Sümpfe und Wälder.

Von Ebenen zu bewaldeten Hügeln: Nach der Trockenzeit verwandeln sich die sonnenverbrannten Savannen in einen endlos grünen Teppich.

  • Der Serengeti-Nationalpark ist der älteste Nationalpark Tansanias (gegründet 1951)
  • Mit 14.750 Quadratkilometern ist es der zweitgrößte Nationalpark Tansanias
  • Die Serengeti gehört zum Weltkulturerbe und ist ein Biosphären-Reservat
  • Die Serengeti-Ebenen liegen auf einer Höhe zwischen 1.600 und 1.800 Metern über dem Meeresspiegel
  • Grasebenen, Savannen mit Akazien und bewaldete Hügel bilden die Kulisse für eine außergewöhnliche Konzentration von Tieren, die während der Gnu-Wanderung ihren Höhepunkt erreicht
  • Trockenzeit: von Ende Mai bis Oktober – November
  • Regenzeit: von Oktober – November bis Mai (im Januar – Februar weniger Regen)
  • Temperaturen: 20-25 °C (Monatsdurchschnitt), 27-32 °C (tagsüber), 13-16 °C (nachts), in der Regenzeit jeweils etwas höher
  • Kühlste Zeit: Mai – August (Nachttemperaturen teilweise unter 10 °C)
  • Beste Zeit, um die Große Migration zu sehen: November – Dezember – Mai
  • Der Park kann mit Auto und Flugzeug leicht erreicht werden, alle Hauptstraßen sind ganzjährig befahrbar
  • Viele Besucher fliegen zum Flughafen Kilimanjaro (JRO) oder zum Flughafen Arusha (ARK) und nehmen von dort aus einen Inlandsflug nach Seronera. Darüber hinaus bieten verschiedene Safari-Unternehmen auch Privatflüge an

Wusstest du? Tansanias ältester und beliebtester Nationalpark ist berühmt für seine jährliche Große Migration, bei der rund zwei Millionen Gnus über die offenen Ebenen stapfen. Die 1000 Kilometer lange Wanderung der riesigen Herde ist die größte Säugetierwanderung auf der Erde und beginnt im Süden der Serengeti. Es ist nicht nur für Naturliebhaber ein Spektakel, sondern spielt eine entscheidende Rolle für das Funktionieren des Ökosystems.

Ein beeindruckendes Schauspiel der Natur!

WebsiteSerengeti National Park – Home to the Great Migration
Lage335 Kilometer von Arusha entfernt
Keyfacts– Weltkulturerbe
– Biosphären-Reservat
– die Große Migration ist eines der Sieben Naturwunder Afrikas (die anderen sind Kilimanjaro, Ngorongoro-Krater, Okavango Delta, Nil, Sahara und Rotes Meer Riff)
Unternehmungen– Safaritrips
– Ballon-Safari
– Wandersafari
– Foto-Safari
– Besuche von historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten
– Buschmahlzeiten
UnterkünfteEs gibt über 30 Lodges, Luxus-Zeltlager, Campingplätze, wie z.B. Serengeti Serena Safari Lodge*

Warst du auch schon auf Safari in Tansania oder im Serengeti-Nationalpark? Welche Tiere der Serengeti hast du schon selbst gesehen? Schildere mir gerne deine eigenen Erfahrungen und Safari-Erlebnisse in den Kommentaren, ich freue mich darauf.

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2 Kommentare

  1. Wieder soo schön zu lesen was du alles erlebt hast. Die Löwenfamilie ist einfach nur zauberhaft. 🦁 Tolle Bilder auch. Wir sind stolz auf dich, wie du deinen Blog schreibst. Weiter so 😘 😘😘

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