Endlich war es so weit: Auf uns wartete das größte Highlight einer Südafrika Rundreise, eine Safari im Kruger-Nationalpark! In diesem Artikel erfährst du alles zum Kruger Nationalpark, bekommst allgemeine Informationen für dein ganz persönliches Safari-Erlebnis sowie Tipps, was du bei einer Safari beachten solltest. Ich nehme dich mit zu einzigartigen Momenten – denn, was sollte man einmal im Leben gemacht haben? Eine Safari!

Der Kruger-Nationalpark ist das Flaggschiff unter den südafrikanischen Nationalparks und beherbergt eine beeindruckende Anzahl von Arten: 336 Bäume, 49 Fische, 34 Amphibien, 114 Reptilien, 507 Vögel und 147 Säugetiere. Es ist ein unvergessliches Reiseziel für Naturliebhaber und Tierbeobachter.

Der Park ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt, die unter anderem Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel, Nashörner, Hyänen und Zebras umfasst. Der Park ist auch ein wichtiger Rückzugsort für bedrohte Arten wie den afrikanischen Wildhund und den Geparden. Die Landschaft des Parks ist ebenso vielfältig und beinhaltet Savannen, Feuchtgebiete, Flüsse und Bäche. Es gibt auch eine Vielzahl von Wanderwegen und Straßen, die durch den Park führen und dir eine einzigartige Möglichkeit bieten, die Landschaft und die Tiere zu erleben.

Der weltberühmte Kruger-Nationalpark ist einer der bekanntesten und größten Nationalparks Afrikas und eines der besten Ziele für Wildbeobachtungen weltweit. Es gibt insgesamt über 80 Nationalparks und Reservate in Südafrika. Der Park ist unübertroffen in der Vielfalt seiner Lebensformen und international führend in fortschrittlichen Umweltmanagement-Strategien. Die Fläche des Kruger beträgt 19.633 Quadratkilometer.

Es gibt eine Vielzahl von Unterkünften, von einfachen Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Lodges. Einige Unterkünfte bieten auch die Möglichkeit, inmitten des Nationalparks zu übernachten, um dein Erlebnis eines Afrika-Abenteuers noch intensiver zu machen.

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Beobachte Wildtiere in freier Wildbahn

Eine Safari im Kruger-Nationalpark ist wahrscheinlich für viele Menschen ein Traum! Vollkommen gerechtfertigt, denn die Safari war eine meiner schönsten Reisemomente überhaupt.

Die Big Five in Afrika zu sehen, ist für die Besucher zu einer Art Ziel geworden, und der Kruger-Nationalpark hat mehr als seinen gerechten Anteil an diesen Tieren: schätzungsweise 1.500 Löwen, 17.000 Elefanten, 48.000 Büffel und 1.000 Leoparden. Ungefähr 147 Säugetierarten kommen im Park vor. Es ist möglich, alle klassischen afrikanischen Großwildarten zu beobachten, darunter Elefanten, Spitz- und Breitmaulnashörner, Flusspferde, Giraffen, Zebras, Büffel, Warzenschweine und viele Antilopenarten. Zu den großen Fleischfressern gehören Löwe, Leopard, Gepard, Wildhund und Tüpfelhyäne. 

Hier eine Liste mit Schätzungen über die Anzahl der Säugetiere:

Löwen1.620 – 1.750
Leoparden1.000
Cheetah120
Wildhund120
Hyänen5.340 
Elefanten13.750 
Zebras23.700 – 35.300 
Nilpferd3.100 
Warzenschwein3.100 – 5.700 
Giraffen6.800 – 10.300 
Büffel37.130 
Wasserbock3.100 – 7.000
Großer Kudu11.200 – 17.300
Streifengnu6.400 – 13.100
Impala132.300 – 176.400
Krokodil4.420

Safari im Kruger-Nationalpark

Der Kruger-Nationalpark befindet sich im nordöstlichen Teil von Südafrika und erstreckt sich über die Provinzen Limpopo und Mpumalanga. Er grenzt an Simbabwe im Norden und an Mosambik im Osten. Der Park ist etwa 360 km lang und zwischen 65 km und 90 km breit. Er besteht aus unterschiedlichen Ökosystemen wie Savanne, Buschland, Flussuferwäldern, offenen Grasflächen, Felsformationen und Trockenwäldern.

Der Kruger-Nationalpark ist das größte Natur- und Wildschutzgebiet in Südafrika.

Das dieses Naturschutzgebiet besteht, ist in erster Linie dem Sohn deutscher Einwanderer, Paul Kruger zu verdanken. Paul Kruger war Präsident von Südafrika und erklärte 1898 das Sabie Game Reserve zum Schutzgebiet für Wildtiere mit folgenden Worten: „Wenn ich diesen kleinen Teil vom Lowvelds nicht schütze, werden unsere Enkelkinder nicht wissen, wie ein Elefant, Löwe oder Kudu aussehen…“. Erst 1926 wurde das Gebiet von der Regierung zum Nationalpark erklärt.

Die Interaktion des Menschen mit der Lowveld-Umgebung über viele Jahrhunderte hinweg – von den Felsmalereien der Buschmänner bis hin zu majestätischen archäologischen Stätten wie Masorini und Thulamela – ist im Kruger Nationalpark sehr deutlich zu sehen. Diese Schätze repräsentieren die Kulturen, Personen und Ereignisse, die in der Geschichte des Nationalparks eine Rolle gespielt haben, und werden zusammen mit den Naturschätzen des Parks bewahrt.

Was gibt es zu sehen?

  • Big Five – Büffel, Elefant, Leopard, Löwe und Nashorn
  • Little Five – Büffelweber, Rüsselspringer, Pantherschildkröte, Ameisenjungfern und Riesenkäfer
  • Big Six der Vogelbeobachtung – Südlicher Hornrabe, Riesentrappe, Ohrengeiger, Kampfadler, Bindenfischeule und Sattelstorch
  • Five Trees – Affenbrotbaum, Fieberbaum, Knobthorn, Marula-Baum und Mopane
  • Natürliche/kulturelle Besonderheiten – Letaba Elefantenmuseum, Bushveld Route, Albasini-Ruinen, Masorini-Ruinen, Stevenson Hamilton Gedenkbibliothek und Thulamela (ein von Steinmauern umgegebene Ort im Norden des Parks stammt aus der Zeit zwischen 450 und 500 Jahre vor der Gegenwart)

Wusstest du eigentlich, warum es die „Big Five“ heißt? Das bedeutet nicht etwa, dass die die größten Tiere Südafrikas sind, sondern das diese Tiere besonders schwer zu jagen und erlegen sind. Und das sind eben Büffel, Elefanten, Leoparden, Löwen und Nashörner.

Beste Reisezeit

Die beste Reisezeit für eine Safari ist in den Wintermonaten und somit in der Trockenzeit, da es dann trocken ist und die Tiere sich an Wasserlöchern und Flüssen versammeln. Auch sind die Bäume, Büsche und Gräser nicht so dicht bewachsen wie im Sommer. Während dieser Zeit sind die Temperaturen tagsüber angenehm, aber es kann nachts kalt sein. Deshalb ist die beste Reisezeit der südafrikanische Winter (Mai bis September). In den Sommermonaten (Oktober bis April) ist es heiß und feucht, was die Tierbeobachtung erschweren kann, da das Gras höher ist und die Tiere sich in den Schatten zurückziehen.

Parkgebühren

In jedem Nationalpark in Südafrika muss eine Nutzungsgebühr entrichtet werden. Jedes Jahr werden die Eintrittspreise („Standard Conservation Fee“) von den SANParks angepasst. Bis zum 31. Oktober 2024 kostet der Eintritt 486 Rand pro Person und Tag (circa 25 €). Kinder zahlen die Hälfte. Schaue am besten vorab noch einmal auf die Seite der SANParks. Die Gebühr zahlt jeder Tagesbesucher, egal ob mit oder ohne Übernachtung. Du kannst sie direkt bei der Buchung deiner Unterkunft zahlen oder vor Ort am jeweiligen Gate, oder sie ist in dem Preis deiner Pauschalreise schon enthalten.

Erwachsener (ab 12 Jahre)R486
Kind (2-11 Jahre)R243

Wenn du mehrere Nationalparks besuchen möchtest, könnte die Wild Card interessant für dich sein. Die Wild Card ist für ein Jahr gültig und kostet aktuell (bis 31. Oktober 2024) für über 80 Nationalparks der SANParks für eine Einzelperson 835 Rand. Für 21 Nationalparks kostet sie 805 Rand. Es gibt verschiedene Tarifgruppen: für Einzelpersonen, Paare oder Familien (bis zu fünf Kinder unter 18 Jahren).

Gates und Camps im Nationalpark

Es gibt neun Eingangstore zum Kruger (angefangen im Norden):

  • Pafuri
  • Punda Maria
  • Phalaborwa
  • Orpen
  • Paul Kruger
  • Phabeni
  • Numbi
  • Malelane, and
  • Crocodile Bridge

Camps/Hauptlager:

  • Berg-en-Dal 
  • Crocodile Bridge
  • Letaba
  • Lower Sabie
  • Mopani
  • Olifants
  • Orpen 
  • Pretoriuskop
  • Punda Maria
  • Satara
  • Shingwedzi
  • Skukuza

Das solltest du bei einer Safari beachten

Wenn du eine Safari planst, gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten solltest, um deine Erfahrung sicher und unvergesslich zu gestalten:

  1. Wähle die richtige Jahreszeit: Die Trockenzeit ist normalerweise die beste Zeit für Beobachtungen, da die Tiere zu den Wasserlöchern und Flüssen strömen, um zu trinken
  2. Die richtige Kleidung: Auf Safari verbringst du viel Zeit im Freien, deshalb solltest du dich auf Sonne, Wind und Staub vorbereiten. Leichte, atmungsaktive Kleidung, lange Hosen und Ärmel, Sonnencreme und Sonnenhüte sind wichtig, um dich vor der Sonne zu schützen. Wenn du im Winter reist, solltest du dich auf kalte Temperaturen vorbereiten und warme Kleidung mitbringen
  3. Folge den Anweisungen deines Guides: Damit gewährleistet du deine Sicherheit und die der Tiere. Es ist auch wichtig, den Tieren mit Respekt zu begegnen und sie nicht zu stören. Vermeide lautes Sprechen oder plötzliche Bewegungen, um sie nicht zu verschrecken
  4. Sei geduldig: Tierbeobachtungen erfordern Geduld und Ausdauer. Denke immer daran, dass es sich um Wildtiere handelt
  5. Respektiere die Umwelt: Verlasse den Park so, wie du ihn vorgefunden hast. Lasse keine Abfälle zurück und vermeide es, Tiere zu füttern oder zu stören. Respektiere die Ruhezeiten der Tiere
  6. Erlebe die Natur: Eine Safari ist eine einzigartige Gelegenheit, die Natur hautnah zu erleben. Nimm dir Zeit, um die Landschaft und Tierwelt zu genießen und lass dich von der Schönheit und dem Wunder der Natur beeindrucken

Viele Reisende stellen sich zudem die Frage, ob sie als Selbstfahrer oder mit einer geführten Tour den Park durchqueren sollen. Es ist zwar erlaubt, im Park selbst zu fahren, aber wenn du das erste Mal im Park bist, würde ich dir das nicht empfehlen. Warum? Zum Beispiel kennen sich die Guides besser aus und können sich untereinander verständigen, wo gerade Tiere zu finden sind. Ich habe dir in der folgenden Tabelle ein paar Vor- und Nachteile zusammengefasst:

Selbstgeführte SafariGeführte Safari
Vorteile– Günstiger als eine geführte Tour
– Flexibilität in der Planung
– Eigene Route und Geschwindigkeit
– Unabhängigkeit
– Erfahrener Guide
– Sichere Route und Fahrweise
– Expertenwissen über Tierverhalten und -biologie
– Weniger Planung und entspanntes Reisen
– Alleinreisende haben Gesellschaft
Nachteile– Formalitäten selbst klären
– Kein Expertenwissen
– Kein Zugang zu exklusiven Gebieten
– Potenzielle Sicherheitsrisiken
– Weniger Flexibilität in der Planung
– Abhängigkeit vom Guide und Gruppe
– Höhere Kosten

Hier sind zwei tolle Tour-Inspirationen für dich*:

Mein persönliches Safari-Erlebnis

Oh, wie gerne erinnere ich mich daran zurück! Wie wir in der Dunkelheit, circa 4 Uhr morgens aus den Federn gerissen wurden. Nicht meine Zeit, aber wenn dein erster Gedanke nach dem Aufwachen „es geht auf Safari“ ist, macht das Aufstehen natürlich Spaß. So sind wir frühmorgens zum Phabeni Gate gefahren, um zu allererst auf verschiedene Jeeps verteilt zu werden. Bei einem noch frischen Fahrtwind fuhren wir in den Park, und es wurde so langsam heller und wärmer.

Und schon ging es los: Bereits bei Sonnenaufgang sahen wir einen müden Elefanten, neugierige Zebras und eine kleine Hyänen-Familie. Das war so toll! Auf ins ultimative Safari-Erlebnis! Wir haben vor allem sehr viele Elefanten und Giraffen gesehen, die sich schüchtern hinter den dürren Bäumen versteckt haben. Aber auch viele Affen, die teilweise frech auf den Jeep gesprungen sind, und eine Menge Antilopen und Impalas. Der Guide sagte immer, das sei „Futter für die Löwen“.

Aber ein Erlebnis war ganz besonders: Ein mächtiges Nashorn war gerade dabei, die Straße zu überqueren. Wir hatten Glück, nur zwei Fahrzeuge stoppten mit uns, um das Nashorn zu beobachten. Circa 50 Meter weiter tauchte plötzlich ein weiteres Nashorn auf und wir durften ganz still und leise beobachten, wie sich die zwei seltenen Tiere beäugten. Gänsehaut pur!

Die Tiere haben Vorfahrt. Immer! 🙂

Meine persönlichen Highlights:

  • Die Hyänen-Familie mit den kleinen Welpen
  • Die Elefanten (auch Elefantenbabys)
  • Die Giraffen
  • Die Nashörner
  • Diese unglaubliche weite Landschaft

Leider haben wir nur von Weitem Löwen gesehen, und der Zoom meiner Kamera war nicht gut genug für ein Foto. Da war ich etwas traurig, aber natürlich überwog die Freude, überhaupt so viele Tiere gesehen zu haben.

Weitere wichtige Wildtierreservate in Afrika

Afrika ist bekannt für seine reiche Tierwelt und einige der größten Wildtierreservate des Kontinents bieten einzigartige Möglichkeiten, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen.

Ich habe dir einige der schönsten Nationalparks in Afrika zusammengefasst:

  • Serengeti-Nationalpark (Tansania): Endlose Graslandschaften und jährliche Wanderung der Gnus und Zebras. Ende 2023 habe ich die Serengeti besucht und es war unglaublich!
  • Masai Mara-Nationalreservat (Kenia): Bietet eine der besten Wildbeobachtungserfahrungen der Welt und ist besonders bekannt für seine großen Raubtiere wie Löwen, Leoparden und Geparden
  • Okavango-Delta (Botswana): Obwohl es kein offizieller Nationalpark ist, ist das Okavango-Delta eine der beeindruckendsten Naturattraktionen Afrikas
  • Bwindi-Impenetrable-Nationalpark (Uganda): Hier leben die vom Aussterben bedrohten Berggorillas, die du bei einzigartigen Gorilla-Trekking-Touren erleben kannst
  • Etosha-Nationalpark (Namibia): Wildpark in Afrika, wo du eine Vielzahl von Wildtieren wie Elefanten, Nashörnern und Löwen sehen kannst
  • Virunga-Nationalpark (Demokratische Republik Kongo): Heimat von Berggorillas sowie den berühmten Virunga-Vulkanen, die eine spektakuläre Kulisse für die Tierbeobachtungen bieten

Warst du auch schon auf Safari im Kruger-Nationalpark? Wenn ja, welche Tiere hast du gesehen? Oder hast du sogar schon alle Südafrikas Big Five gesehen? Kannst du noch weitere Wildtierreservate in Afrika empfehlen? Falls du noch einen abgelegeneren südafrikanischen Nationalpark kennenlernen möchtest, schaue gerne im Blog von Lieschenradieschen reist vorbei – sie stellt in dem Artikel die schöne Northern Cape Region vor.

Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Nach diesem Safari-Erlebnis flogen wir zurück nach Deutschland. Hast du schon meinen ersten Blogartikel zu Südafrika gelesen? Dort stelle ich dir meinen ganz persönlichen Südafrika Reisebericht mit allen Highlights und Tipps vor. Außerdem zeige ich dir unsere Reiseroute und die Hotels während der Rundreise. Bist du bereit für dein Südafrika-Abenteuer?

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8 Kommentare

  1. Liebe Meike. Danke für den tollen Bericht. Ich habe schon mehrere Safaris gemacht, allerdings noch nie in Südafrika. Und irgendwie zieht es mich schon lange dorthin zurück. Da schmökere ich doch gerne noch in deinen anderen Artikeln.
    Viele Grüße
    Carola

    1. Liebe Carola,
      danke für deinen Kommentar. Ja, es ist einfach ein unglaubliches Erlebnis! Dieses Jahr fliege ich nach Tansania und mache dort auch ein paar Safaris, ich bin mal gespannt auf die Tierwelt in Ostafrika! Liebe Grüße

  2. Liebe Meike,
    2013 habe ich meine erste Safari gemacht, in Südafrika, in einem privaten Reservat, das direkt an den Kruger Nationalpark grenzt. Es war fantastisch und hat eine große Liebe zur Tierwelt von Subsahara-Afrika in mir ausgelöst. Seither habe ich mehr als 30 Safaris gemacht – es ist einfach immer wieder ein Erlebnis und ich verliere die Lust nicht.
    Schade, dass du mit den Löwen kein Glück hattest, eigentlich eignet sich der Kruger dafür ja ganz gut. Aber vielleicht wirst du ja auch noch ein anderes Land besuchen – die Masai Mara in Kenia, die du hier auch erwähnst, ist mein Lieblingspark in Afrika.
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

    1. Hey Miriam,
      wow! Richtig toll. Und ja, ich glaube auch nach 100 Safaris hätte ich noch nicht genug. Es ist einfach ein wahnsinnig schönes Erlebnis. Ich fliege Ende November nach Tansania und mache dort dann meine zweite Safari. Freu mich schon total. Afrika ist ja auch mein absoluter Lieblingskontinent. Ich schau mal bei dir rein 😉 Lg, Meike

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